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Georg Rudolf Binding (1867-1938) stammte aus einer wohlhabenden Juristenfamilie, sein Vater war u. a. Dekan der juristischen Fakultät in Leipzig. Im Ersten Weltkrieg Stabsoffizier, wurde Binding in den 20er Jahren mit autobiografischen Erzählungen, Legenden, Kriegstagebüchern und philosophischen Reflexionen rasch sehr populär. Daneben betätigte er sich auch als Pferdezüchter. Binding starb 1938 in Starnberg an einer Tuberkuloseerkrankung. Der vorliegende Band enthält einige seiner bekanntesten Erzählungen, darunter auch die Novelle "Der Opfergang", die 1944 aufwändig verfilmt wurde.

Produktbeschreibung
Georg Rudolf Binding (1867-1938) stammte aus einer wohlhabenden Juristenfamilie, sein Vater war u. a. Dekan der juristischen Fakultät in Leipzig. Im Ersten Weltkrieg Stabsoffizier, wurde Binding in den 20er Jahren mit autobiografischen Erzählungen, Legenden, Kriegstagebüchern und philosophischen Reflexionen rasch sehr populär. Daneben betätigte er sich auch als Pferdezüchter. Binding starb 1938 in Starnberg an einer Tuberkuloseerkrankung. Der vorliegende Band enthält einige seiner bekanntesten Erzählungen, darunter auch die Novelle "Der Opfergang", die 1944 aufwändig verfilmt wurde.
Autorenporträt
Rudolf Georg Binding, geb. 1867 in Basel/Schweiz, gest. 1938 in Starnberg/Bayern.