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Zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Bandes gehört die Ehrung von Nicolaus Copernicus anlässlich seines 200. Todestages. Überhaupt kommen jetzt öfters Themen der Astronomie zur Sprache. Die politische Entwicklung in Europa (Österreichischer Erbfolgekrieg) bleibt weiter im Beobachtungsfeld Gottscheds. Breiten Raum nimmt die Situation des Theaters in verschiedenen deutschen Regionen ein. Dabei gehören sowohl Schauspieler als auch Theaterdichter zu den Korrespondenten. Der "Literaturstreit" mit den Schweizern (J. J. Bodmer und J. J. Breitinger) erreicht immer schärfere Formen. Mit allen Mitteln…mehr

Produktbeschreibung
Zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Bandes gehört die Ehrung von Nicolaus Copernicus anlässlich seines 200. Todestages. Überhaupt kommen jetzt öfters Themen der Astronomie zur Sprache. Die politische Entwicklung in Europa (Österreichischer Erbfolgekrieg) bleibt weiter im Beobachtungsfeld Gottscheds. Breiten Raum nimmt die Situation des Theaters in verschiedenen deutschen Regionen ein. Dabei gehören sowohl Schauspieler als auch Theaterdichter zu den Korrespondenten. Der "Literaturstreit" mit den Schweizern (J. J. Bodmer und J. J. Breitinger) erreicht immer schärfere Formen. Mit allen Mitteln sucht Gottsched Verbündete in diesem Kampf. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen
"Mit diesem neunten Band der historisch-kritischen Ausgabe des Gottschedschen Briefwechsels hat das an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften angesiedelte Editionsprojekt inzwischen über nahezu ein Jahrzehnt mit akkurater Pünktlichkeit und in gleichbleibend hoher Qualität eine vierstellige Zahl von Briefen des Leipziger Aufklärers der Forschung zugänglich gemacht, die unser Wissen über die Verflechtung der Diskurse in der deutschen Gelehrtenrepublik entscheidend erweitert haben."Johannes Bronisch in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 87/2016