November 1918 in Berlin, Vorabend der Revolution. Den Schriftsteller Fritz Eisner treibt es unruhevoll durch die kriegsgebeutelte Stadt. Trügerisch schön scheint die Herbstsonne auf all das Elend. Doch das Gefühl von Vergeblichkeit weicht nicht, grundiert alle Beziehungen, lässt sie erstarren und neue schon im Keim ersticken. Dieser Roman, 1930 erschienen, zeichnet die Erwartungen an eine 'Republik Deutschland' ebenso nach wie die Zweifel und das ahnbare Scheitern der Weimarer Republik.
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