Kindheit und Reisen, Landschaften und Liebe, Freunde und Gefährtinnen, Bilder und Heimsuchungen, die Sprachen des Begehrens und der Gewalt: Hansjörg Schertenleibs Gedichte sind unterwegs von einem poetischen Ort zum anderen, durch natürliche und imaginäre Räume, durch das lyrische Ich und seine Erinnerungen -ins Freie, ins Papier-.