Peter Sartorius und Joachim Mölter zeichnen in «Nowitzki» die außergewöhnliche Sportlerkarriere des jungen Würzburgers nach und stellen die wichtigsten Begleiter und Förderer auf dem Weg des damals nur in Fachkreisen bekannten Spielers zum NBA-Giganten vor. Daneben kommt Dirk Nowitzki selbst zu Wort und beschreibt, sehr persönlich, die Ereignisse der letzten 10 Jahre aus seiner Sicht. Hier spricht ein Star, der trotz seiner, im wahrsten Sinne, sportlichen Höhenflüge auf dem Boden geblieben ist.
Am 26. Juni 1998 kommen drei Amerikaner aus unterschiedlichen Richtungen auf dem Frankfurter Flughafen an: ein texanischer Milliardär im Privatjet aus Frankreich sowie ein erfolgreicher amerikanischer Basketballtrainer und dessen Sohn in einer Linienmaschine aus Dallas, Texas. Es ist der Tag, an dem ein mit allen Verführungstricks geführtes, hartnäckiges amerikanisches Werben um einen scheuen Jungen aus Würzburg einsetzt, dessen Namen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt allenfalls eingefleischte Basketball-Freaks geläufig ist: Nowitzki.
Der gerade 20 Jahre alt gewordene junge Mann lässt sich zögernd, voller Selbstzweifel, auf das Abenteuer Amerika ein, auf das große Spiel auf dem knochenharten Parkett der amerikanischen Basketballbühne - und wird ein Superstar im sportlichen Showbiz Amerikas. Die Autoren Peter Sartorius und Joachim Mölter zeichnen seinen unaufhaltsamen Aufstieg nach und machen deutlich, welchen Einfluss nicht nur Nowitzkis Mentor und Manager Holger Geschwindner auf die Weltkarriere des Würzburgers nahm, sondern auch der Kanadier Steve Nash, der während gemeinsamer Jahre in Dallas Dirks Freund wurde und später dessen großer sportlicher Gegner.
"Nowitzki" ist aber auch ein Buch über unerfüllte Träume. Von ihnen spricht Dirk Nowitzki im autobiographischen Teil des Buches genauso wie vom Frust nach verlorenen Meisterschaften und dem tiefen Schock, als Holger Geschwindner unter der Anklage der Steuerhinterziehung stand und Basketball plötzlich zweitrangig wurde.
Die authentische Nahaufnahme eines außergewöhnlichen Sportlers - informativ und packend zugleich.
Am 26. Juni 1998 kommen drei Amerikaner aus unterschiedlichen Richtungen auf dem Frankfurter Flughafen an: ein texanischer Milliardär im Privatjet aus Frankreich sowie ein erfolgreicher amerikanischer Basketballtrainer und dessen Sohn in einer Linienmaschine aus Dallas, Texas. Es ist der Tag, an dem ein mit allen Verführungstricks geführtes, hartnäckiges amerikanisches Werben um einen scheuen Jungen aus Würzburg einsetzt, dessen Namen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt allenfalls eingefleischte Basketball-Freaks geläufig ist: Nowitzki.
Der gerade 20 Jahre alt gewordene junge Mann lässt sich zögernd, voller Selbstzweifel, auf das Abenteuer Amerika ein, auf das große Spiel auf dem knochenharten Parkett der amerikanischen Basketballbühne - und wird ein Superstar im sportlichen Showbiz Amerikas. Die Autoren Peter Sartorius und Joachim Mölter zeichnen seinen unaufhaltsamen Aufstieg nach und machen deutlich, welchen Einfluss nicht nur Nowitzkis Mentor und Manager Holger Geschwindner auf die Weltkarriere des Würzburgers nahm, sondern auch der Kanadier Steve Nash, der während gemeinsamer Jahre in Dallas Dirks Freund wurde und später dessen großer sportlicher Gegner.
"Nowitzki" ist aber auch ein Buch über unerfüllte Träume. Von ihnen spricht Dirk Nowitzki im autobiographischen Teil des Buches genauso wie vom Frust nach verlorenen Meisterschaften und dem tiefen Schock, als Holger Geschwindner unter der Anklage der Steuerhinterziehung stand und Basketball plötzlich zweitrangig wurde.
Die authentische Nahaufnahme eines außergewöhnlichen Sportlers - informativ und packend zugleich.