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Erscheint vorauss. Oktober 2024
  • Broschiertes Buch

Am 30. Oktober 2015 kam es bei dem Konzert der Metalband »Goodbye to Gravity« im Bukarester Club Colectiv zu einer Brandkatastrophe, die insgesamt 65 Todesopfer forderte. Neben den unmittelbaren Brandopfern starben viele junge Menschen aufgrund der mangelhaften medizinischen Versorgung in den rumänischen Krankenhäusern. Protestmärsche und Demonstrationen führten damals sogar zum Rücktritt der Regierung.Die Autorin war als Musikjournalistin auf dem Konzert und hat mit schwersten Brandverletzungen überlebt. Das Tagebuch über ihre Erlebnisse bei der Katastrophe und den anschließenden…mehr

Produktbeschreibung
Am 30. Oktober 2015 kam es bei dem Konzert der Metalband »Goodbye to Gravity« im Bukarester Club Colectiv zu einer Brandkatastrophe, die insgesamt 65 Todesopfer forderte. Neben den unmittelbaren Brandopfern starben viele junge Menschen aufgrund der mangelhaften medizinischen Versorgung in den rumänischen Krankenhäusern. Protestmärsche und Demonstrationen führten damals sogar zum Rücktritt der Regierung.Die Autorin war als Musikjournalistin auf dem Konzert und hat mit schwersten Brandverletzungen überlebt. Das Tagebuch über ihre Erlebnisse bei der Katastrophe und den anschließenden Behandlungen, die bis zum heutigen Tag - auch in Deutschland - fortgesetzt werden, hat sie erst nach langem Überlegen zunächst kapitelweise im Internet veröffentlicht. Im Jahre 2022 sind ihre Erfahrungen schließlich vielbeachtet und erfolgreich als Buch publiziert worden.»Bisher ist mir in der Literatur keine überzeugendere Beschreibung der physischen und moralischen Hölle begegnet. Dies ist nicht einfach ein Buch, sondern ein notwendiges historisches Dokument für jeden Rumänen, das sich problemlos mit Namen wie Jewgenija Ginsburg oder Primo Levi messen kann.«Doru Castaian, Professor der Philosophie an der Universität Gala i»Diese Erinnerungen sind wie ein Schlag ins Gesicht. Sie sind schmerzhaft, anschaulich und wahr. Die Beschimpfungen, der Schmutz und die Lügen, mit denen die Autorin konfrontiert war, führten zu dem tiefen Widerwillen gegen eine zutiefst korrupte, politische Clique (...).«Diana Livesy, rumänische Übersetzerin und Journalistin.
Autorenporträt
Alexandra Furnea, geb. 1988, ist eine rumänische Redakteurin, Journalistin und Sozialaktivistin. Seit über zehn Jahren berichtet sie als Musikjournalistin über die lokale und internationale Rockszene. Ihre Memoiren 'Jurnalul lui 66' wurden in Rumänien zum Bestseller.