Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,8, Universität Kassel (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Nutzung der Nuklearenergie einen brauchbaren Weg zur Bewältigung der Klimaproblematik bildet oder ob die regenerativen Energien einen günstigeren und risikofreieren Ausweg bilden. Das Klima der Erde ist im Wandel. Immer deutlicher zeichnen sich Veränderungen in den klimatischen Bedingungen der Erde ab und der Mensch muss sich diesen anpassen, oder ihm drohen Verluste enormen Ausmaßes. Um die Thematik des Klimawandels drehen sich nun schon seit Jahren Diskussionen auf der ganzen Welt. So wird die drastische Veränderung des Klimas unter anderem als "das größte und weittragendste Versagen des Marktes, das es je gegeben hat" bezeichnet. Weiterhin ist von einer Bedrohung für Leib und Leben die Rede. Doch die immer weiter steigende Nachfrage nach Energie - nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt - erschwert es dem Klimawandel entgegenzuwirken. Viel zu sehr stehen Dinge wie Wirtschaftswachstum, Umsatzsteigerung und Kostenreduktion im Vordergrund. Jedoch ist laut Stern ein unverzügliches und entschiedenes Handeln die Grundvoraussetzung, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, denn bei einem BAU-Weg könnte der Klimawandel mit ziemlicher Sicherheit irreversible Auswirkungen zur Folge haben.
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