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Am Vorabend des 20. Jahrhunderts werden Prostituierte und Prinzen, Polizisten und Poeten in eine grausige Mordserie verwickelt, die bis zum heutigen Tag für Spekulationen sorgt, da der Täter nie gefasst wurde. Alan Moore und Eddie Campbell wagen es nicht nur, die Identität JACK-THE-RIPPERS zu lüften. 'From Hell' ist Horror-Story, Gesellschaftsstudie und Psychogramm in einem. Der Mordfall ist Brennpunkt einer Verschwörung, die bis ins Königshaus reicht - und Wendepunkt, an dem das viktorianische Zeitalter endet und das Jahrhundert des Massenmords beginnt.

Produktbeschreibung
Am Vorabend des 20. Jahrhunderts werden Prostituierte und Prinzen, Polizisten und Poeten in eine grausige Mordserie verwickelt, die bis zum heutigen Tag für Spekulationen sorgt, da der Täter nie gefasst wurde. Alan Moore und Eddie Campbell wagen es nicht nur, die Identität JACK-THE-RIPPERS zu lüften. 'From Hell' ist Horror-Story, Gesellschaftsstudie und Psychogramm in einem. Der Mordfall ist Brennpunkt einer Verschwörung, die bis ins Königshaus reicht - und Wendepunkt, an dem das viktorianische Zeitalter endet und das Jahrhundert des Massenmords beginnt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Martin Zeyn hält Alan Moore für den größten "Comic-Psychologen der Gewalt" nach Wilhelm Busch, und bescheinigt ihm, ein ebensolcher "Schwarzseher" zu sein. Nach Meinung des Rezensenten zeichnet diese Jack-The-Ripper-Geschichte die Sozialgeschichte des Viktorianismus nach und dies auf eine unaufdringliche und undirekte Weise. Das ist durchaus ein Kompliment seitens Zeyns, trotzdem kritisiert er eine Aufwändigkeit und einen manchmal langatmigen Realismus. So beanspruche allein die Schilderung einer Kutschfahrt 30 Seiten. Die schwarz-weißen Zeichnungen des Illustrators passen laut Zeyn zum Ziel des Autors und sind taktisch angelegt. Der Rezensent befindet, dass die Huren in diesem Comic mehr als nur die Opfer eines berühmten Mörders sind, und meint, ein "größeres Lob" für eine Jack-The-Ripper-Geschichte gebe es nicht.

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