Nur 36 Stunden - Breucha, Georg Egmont.
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Mai 1977: Ein Mitglied der RAF liegt mit einem Kopfschuss in der Chirurgischen Klinik. Dr. Winter hat 36 STUNDEN Dienst, in dessen Verlauf Alles von ihm abverlangt wird. Er findet einen Studenten, der nach einem Sturz vom Rad stationär aufgenommen wurde, zufällig in einem Badezimmer und stellt bei ihm eine Blutung in den Bauch fest. Die Notoperation endet fatal. Nicht allein mit der Frage, wessen Verschulden der Tod des Patienten ist, sondern auch mit den Folgen eines Versprechens, das er dem Verstorbenen gegeben hat, sieht sich Dr. Winter konfrontiert. Da sind die Eltern in ihrer…mehr

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Produktbeschreibung
Mai 1977: Ein Mitglied der RAF liegt mit einem Kopfschuss in der Chirurgischen Klinik. Dr. Winter hat 36 STUNDEN Dienst, in dessen Verlauf Alles von ihm abverlangt wird. Er findet einen Studenten, der nach einem Sturz vom Rad stationär aufgenommen wurde, zufällig in einem Badezimmer und stellt bei ihm eine Blutung in den Bauch fest. Die Notoperation endet fatal. Nicht allein mit der Frage, wessen Verschulden der Tod des Patienten ist, sondern auch mit den Folgen eines Versprechens, das er dem Verstorbenen gegeben hat, sieht sich Dr. Winter konfrontiert. Da sind die Eltern in ihrer Fassungslosigkeit und Trauer, ein Kriminalbeamter mit investigativen Fragen über die unklare Todesursache des Patienten und nicht zuletzt Schuldzuweisungen aus dem Kreis der Kollegen, die ihm zusetzen. Ungeachtet dessen muss er sich um die Patienten auf Station kümmern. Und dann gibt es noch sein gegebenes Versprechen, eine Unbekannte mit dem Namen Marie zu finden.
Autorenporträt
Georg E. Breucha, geb. 1943 in Budapest, durchlief seine Schulzeit in Friedberg/Bayern und Bonn, die er mit dem Abitur am Staatlichen Beethoven-Gymnasium Bonn abschloss. Nach Wehrdienst und Studium der Medizin in Bonn und Marburg machte er an der Chirurgischen Universitätsklink Tübingen seine Ausbildung zum Chirurgen und Unfallchirurgen. 1989/90 war er am Sacred Heart Hospital in Abeokuta/Nigeria als Chirurg und Geburtshelfer tätig, um sich nach seiner Rückkehr im Fach Chirurgie zu habilitieren. Von 1987 bis Ende 2008 war er Chefarzt der Chirurgischen Klinik am KH Hechingen. Seit seiner Zeit in Nigeria fühlt sich der Autor dem Afrikanischen Kontinent besonders verbunden.