Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 3,80 €
  • Broschiertes Buch

Während wir über die Integration von Geflüchteten diskutieren, werden tagtäglich junge Mädchen in unserem Land zur Ehe gezwungen. Während wir mehr Respekt vor anderen Religionen fordern, radikalisieren sich junge Männer im Namen Allahs. Sabatina James war selbst Opfer einer Zwangsehe. Sie weiß daher, was es heißt, für die Freiheit zu kämpfen. In diesem aufrüttelnden, leidenschaftlichen Buch kritisiert sie nicht nur den Islam. Sie appelliert auch an uns, uns nicht länger hinter dem Vorwand der Toleranz zu verstecken, sondern zu erkennen, dass unsere Freiheit ein Geschenk ist, das jeden Tag aufs Neue verteidigt werden muss.…mehr

Produktbeschreibung
Während wir über die Integration von Geflüchteten diskutieren, werden tagtäglich junge Mädchen in unserem Land zur Ehe gezwungen. Während wir mehr Respekt vor anderen Religionen fordern, radikalisieren sich junge Männer im Namen Allahs.
Sabatina James war selbst Opfer einer Zwangsehe. Sie weiß daher, was es heißt, für die Freiheit zu kämpfen. In diesem aufrüttelnden, leidenschaftlichen Buch kritisiert sie nicht nur den Islam. Sie appelliert auch an uns, uns nicht länger hinter dem Vorwand der Toleranz zu verstecken, sondern zu erkennen, dass unsere Freiheit ein Geschenk ist, das jeden Tag aufs Neue verteidigt werden muss.
Autorenporträt
James, Sabatina
Sabatina James (Pseudonym) wurde 1982 als Muslimin in Pakistan geboren und kam im Alter von 10 Jahren mit ihrer Familie nach Österreich. Als sie vor der Zwangsheirat mit ihrem Cousin floh und zum Christentum konvertierte, fällte ihre Familie das Todesurteil über sie. Seitdem lebt die Autorin an geheimem Ort und wird von der Polizei beschützt. Mit ihrer Organisation Sabatina e. V. hilft sie Frauen aus islamischen Ländern, wenn sie aus Angst vor einer Zwangsehe oder gar einem Ehrenmord vor ihrer Familie fliehen müssen.
Rezensionen
"Sabatinas Buch spricht Klartext und beschönigt nichts. Ein Muss für allle, die sich für den interreligiösen Dialog interessieren." Radio Vatikan 20111112