Werdau, Sachsen - Dunkeldeutschland. Wo Naziparolen die Fassaden leerer Bauten zieren und Faschos durch die Straßen ziehen, muss sich Nico entscheiden: mitmachen, schweigen oder kämpfen? Sich entgegenzustellen bedeutet, alte Freunde zu verlieren und zur Zielscheibe zu werden. Doch wer das Unrecht ignoriert, macht sich mitschuldig. In der Tristesse der Kleinstadt findet Nico einen unerwarteten Mitstreiter. Aber neben dem Kampf gegen rechte Ideologien führt Nico auch einen stillen Kampf in sich selbst."Nur die Worte eines Irren" ist keine Geschichte, die Mut macht. Dieser Roman liest sich wie ein Hilfeschrei aus einer ostdeutschen Kleinstadt, der uns zwingt, hinzusehen.
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