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Werdau, Sachsen - Dunkeldeutschland. Wo Naziparolen die Fassaden leerer Bauten zieren und Faschos durch die Straßen ziehen, muss sich Nico entscheiden: mitmachen, schweigen oder kämpfen? Sich entgegenzustellen bedeutet, alte Freunde zu verlieren und zur Zielscheibe zu werden. Doch wer das Unrecht ignoriert, macht sich mitschuldig. In der Tristesse der Kleinstadt findet Nico einen unerwarteten Mitstreiter. Aber neben dem Kampf gegen rechte Ideologien führt Nico auch einen stillen Kampf in sich selbst."Nur die Worte eines Irren" ist keine Geschichte, die Mut macht. Dieser Roman liest sich wie…mehr

Produktbeschreibung
Werdau, Sachsen - Dunkeldeutschland. Wo Naziparolen die Fassaden leerer Bauten zieren und Faschos durch die Straßen ziehen, muss sich Nico entscheiden: mitmachen, schweigen oder kämpfen? Sich entgegenzustellen bedeutet, alte Freunde zu verlieren und zur Zielscheibe zu werden. Doch wer das Unrecht ignoriert, macht sich mitschuldig. In der Tristesse der Kleinstadt findet Nico einen unerwarteten Mitstreiter. Aber neben dem Kampf gegen rechte Ideologien führt Nico auch einen stillen Kampf in sich selbst."Nur die Worte eines Irren" ist keine Geschichte, die Mut macht. Dieser Roman liest sich wie ein Hilfeschrei aus einer ostdeutschen Kleinstadt, der uns zwingt, hinzusehen.
Autorenporträt
Florian Riedel, geboren am 08.02.2002 in Werdau, stößt sich bereits früh am begrenzten Horizont der ostdeutschen Kleinstadt. Im Alter von 17 Jahren schreibt er erste politische Gedichte und gründet das Hip-Hop-Duo "70 Stoffe", dessen klare antifaschistische Texte der Provinz den Spiegel vorhalten. Mit 20 flieht er aus der Kleinstadt nach Leipzig, um dort Lehramt zu studieren. Geprägt von Erfahrungen der Resignation und dem Gefühl, nichts verändern zu können, beginnt er seinen Debütroman Nur die Worte eines Irren zu schreiben.