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"Einfühlsam und gespickt mit anrührenden Anekdoten von Kindergeburtstagen, Weihnachtsfesten und Halloween-Kostüm-Schauen lässt Albom die Vergangenheit Revue passieren. Bei Albom wird das Unmögliche möglich: Vergeben und Vergessen über die irdischen Grenzen hinweg. Dem Autor gelingt eine Hommage an alle Mütter." -- dpa
"Eine Geschichte wie eine Umarmung: Der Leser bekommt eine Geschichte vom Leben erzählt. So könnte man Mitch Alboms Bücher beschreiben. Alle drei. Was anderes macht Albom nicht, aber kein anderer macht es so wie er. Coelho erzählt ähnlich, aber Albom ist näher dran am
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Produktbeschreibung
"Einfühlsam und gespickt mit anrührenden Anekdoten von Kindergeburtstagen, Weihnachtsfesten und Halloween-Kostüm-Schauen lässt Albom die Vergangenheit Revue passieren. Bei Albom wird das Unmögliche möglich: Vergeben und Vergessen über die irdischen Grenzen hinweg. Dem Autor gelingt eine Hommage an alle Mütter." -- dpa

"Eine Geschichte wie eine Umarmung: Der Leser bekommt eine Geschichte vom Leben erzählt. So könnte man Mitch Alboms Bücher beschreiben. Alle drei. Was anderes macht Albom nicht, aber kein anderer macht es so wie er. Coelho erzählt ähnlich, aber Albom ist näher dran am Normalen, am Du und Ich. Er umarmt und liebt die Menschen, indem er ihnen Bücher wie dieses schenkt." -- BILD am SONNTAG

"Mitch Alboms neuer Roman handelt von der Magie des Lebens und davon, worauf es wirklich ankommt." -- Uniscene
Chick Benedetto ist in einer Sackgasse angelangt: Die Ehe mit seiner Frau Catherine zerbricht, seine Tochter kehrt sich völlig von ihm ab, und dann verliert er auch noch seinen Job. Immer tiefer gerät er in einen Sumpf der Verzweiflung, bis er eines Tages den Entschluss fasst, seinem verpfuschten Leben ein Ende zu setzen: Er fährt nach Pepperville Beach, die Stadt seiner Kindheit, und stürzt sich von einem alten Wasserturm. Wie durch ein Wunder überlebt er - und traut seinen Augen nicht, als er plötzlich seiner verstorbenen Mutter Posey gegenübersteht. Jahrelang hatten ihn Schuldgefühle gequält, weil er sie in ihrer letzten Stunde allein gelassen hatte, doch nun gewährt das Schicksal den beiden einen Tag - einen Tag, um all das nachzuholen, was sie ein Leben lang versäumt haben. Und Chick begreift zum ersten Mal, was seine Mutter aus Liebe zu ihm alles auf sich genommen hat ...
Autorenporträt
Mitch Albom, Jahrgang 1958, schreibt für die Detroit Free Press und wurde bereits zehnmal als Amerikas Sportkolumnist Nr. 1 ausgezeichnet. Albom, der früher als professioneller Musiker arbeitete, ist außerdem als Radiomoderator und TV-Journalist tätig. Mit seiner Frau Janine lebt er in Michigan.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.01.2007

Ein Buch pro Frühjahr muss reichen
Verwirrend, diese vielen Neuerscheinungen - zum Glück sind nur die Titel verschieden und nicht auch noch der Plot

Die neuen Frühjahrskataloge sind da! Jedes Jahr im Januar schicken die Verlage sie an die Buchhändler und Redaktionen. Also nimmt man sich zwei Tage Zeit, das alles durchzusehen. Und sehr bald entdeckt man, dass man diesmal überhaupt nur einen einzigen Roman lesen muss. Die vielen anderen Romane nämlich erzählen - laut Katalogtext - in Variationen genau die gleiche Geschichte. Das ist wirklich praktisch. Freuen Sie sich! In diesem Frühjahr bleibt viel Zeit zum Leben.

1. "Marion trifft Daisy durch einen Zufall wieder - in Paris, wohin sich beide geflüchtet haben. Vor ihrem Leben, vor den Männern, vor der Vergangenheit. Bei ihrem letzten Treffen waren sie Freundinnen, aber das ist jetzt sechs Jahre her. Die Bilder eines rauschhaften Sommers sind nur noch Erinnerung."

Susanne Heinrich: "Die Andere", DuMont.

2.

"Simon und Simone sind Zwillinge, doch sie haben einander nie kennengelernt. Als Simon die verlorene Schwester ausfindig macht, treffen sie sich in London und werden vom Gefühl überwältigt, zueinander zu gehören. Es fühlt sich an wie Liebe - oder wie Begehren. Simone reist ab, doch bald darauf steht ihr Bruder vor der Tür und verlangt, hereingelassen zu werden. Soll sie öffnen?"

Annette Mingels: "Romantiker - Geschichten von der Liebe", DuMont.

3.

"Bethany Fisher hat ihren Bruder Michael nie kennengelernt, denn der Junge wurde im Alter von vier Jahren entführt, als sie selbst noch in der Wiege lag. Seit jenem verhängnisvollen Tag aber leidet Bethany unter Michaels Abwesenheit. Denn ihre Mutter ist nie über den Verlust hinweggekommen und widmet all ihre Zeit und Liebe der Suche nach dem verlorenen Sohn."

Wendy Jean: "Und jeden Tag denk ich an dich", Page Turner.

4.

"Claire ist auf der Suche nach ihrer Tochter, die sie vor vielen Jahren nach der Geburt zur Adoption freigegeben hat. Doch die Reise war vergeblich, der Zug verlässt langsam den Bahnhof. Da steht eine Frau in der Tür und schaut in den Wagen. ,Wie heißt du?', fragt sie, und damit hat der Zufall einer Geschichte begonnen, die immer tiefer hineinführt in die Vergangenheit."

Hanna Johansen: "Der schwarze Schirm", Hanser.

5.

"Isabel reist nach Pisa, in der Hoffnung, das Rätsel um ihren verschollenen Vater zu lösen. Mit Hilfe des Kollegen Matteo entdeckt sie, dass ihr Vater sich als junger Soldat in Italien in die kluge Giuliana verliebte. Aber woran scheiterte diese Liebe?"

Deborah Lawrenson: "Abschied im Limonenhain", BLT.

6.

"Delia steht kurz vor der Hochzeit mit Eric, liebt das Leben mit ihrer kleinen Tochter Sophie und kann trotz des frühen Todes ihrer Mutter auf eine unbeschwerte Kindheit zurückblicken. Seit sie jedoch die Hochzeitsbilder ihrer Eltern gesehen hat, spuken Erinnerungen durch ihr Hirn, mit denen sie nichts anzufangen weiß. Delias Welt zerfällt vor ihren Augen, denn offenbar ist sie nicht die, für die sie sich 32 Jahre lang gehalten hat."

Jodi Picoult: "Die Wahrheit meines Vaters", Piper.

7.

"Adrían Ormache hat alles, was man sich wünscht: Frau und Kinder, eine erfolgreiche Anwaltskanzlei, ein Haus in einem der besten Viertel von Lima. Doch dann stirbt seine Mutter. Auf der Beerdigung erfährt er, dass sein Vater in den achtziger Jahren, als der Leuchtende Pfad seinen Guerillakrieg gegen den Staat führte, eine Militärkaserne leitete - brutal und erbarmungslos. Doch in eine seiner Gefangenen verliebte er sich und lebte mit ihr in einem Zimmer, statt sie, wie üblich, an seine Soldaten ,weiterzureichen'. Adrían begibt sich nun auf die Suche nach der Unbekannten und verstrickt sich dabei immer tiefer in die Geschichte seines Vaters."

Alonso Cueto: "Die blaue Stunde", Berlin-Verlag.

8.

"Chick Benetto ist in einer Sackgasse angelangt: Die Ehe mit seiner Frau Catherine zerbricht, seine Tochter kehrt sich völlig von ihm ab, und dann verliert er auch noch seinen Job. Immer tiefer gerät er in einen Sumpf der Verzweiflung, bis er eines Tages den Entschluss fasst, seinem verpfuschten Leben ein Ende zu setzen: Er fährt nach Pepperville Beach, in die Stadt seiner Kindheit, und stürzt sich von einem alten Wasserturm. Wie durch ein Wunder überlebt er - und traut seinen Augen nicht, als er plötzlich seiner verstorbenen Mutter Posey gegenübersteht."

Mitch Albon: "Nur einen Tag noch", Goldmann.

9.

"Harada ist ein erfolgreicher Drehbuchautor in Tokio, doch dann gerät er in eine Krise. Seine Ehe zerbricht, und auch beruflich geht es bergab mit ihm. Er zieht sich immer tiefer in seine Einsamkeit zurück, bis ihn plötzlich das beklemmende Gefühl erfasst, dass er die Kontrolle über die Realität verliert. Ist es möglich, dass er seinen längst verstorbenen Eltern wiederbegegnet ist?"

Taichi Yamada: "Sommer mit Fremden", Goldmann.

Zusammengestellt von Julia Encke

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