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Silvia Bovenschen schreibt eine schwarze Komödie übers Älterwerden.
Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags geschehen zahlreiche Merkwürdigkeiten, auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Sie nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Sie kennen kein Gesetz mehr. Alles endet in einem furiosen Zerstörungsballett. Und dann erscheinen noch überraschend seltsame späte Gäste. Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem Gelächter der Alten. Philosophie und…mehr

Produktbeschreibung
Silvia Bovenschen schreibt eine schwarze Komödie übers Älterwerden.

Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags geschehen zahlreiche Merkwürdigkeiten, auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Sie nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Sie kennen kein Gesetz mehr. Alles endet in einem furiosen Zerstörungsballett. Und dann erscheinen noch überraschend seltsame späte Gäste.
Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem Gelächter der Alten. Philosophie und Oper, Orgie und Edgar Wallace vereint sie zu einer grimmigen Komödie.
Autorenporträt
Silvia Bovenschen, geboren 1946, lebt als Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Essayistin in Berlin. 2000 wurde sie mit dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und 2012 den Schillerpreis der Stadt Mannheim. Unter anderem erschienen "Schlimmer machen, schlimmer lachen" (1998), "Über-Empfindlichkeit. Spielformen der Idiosynkrasie" (2000), "Älter werden" (2006), "Verschwunden" (2007), "Wer Weiß Was" (2009), "Wie geht es Georg Laub" (2011), "Nur Mut" (2013) und "Sarahs Gesetz" (2015).
Literaturpreise:

Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2000)
Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2000)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk (2007)
Schillerpreis der Stadt Mannheim (2012)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die Literaturwissenschaftlerin Silvia Bovenschen ist unter anderem für ihre Dissertation "Die imaginierte Weiblichkeit" aus den Siebzigern bekannt, in der sie sich mit dem Problem auseinandersetzt, als Frau ein Konzept von Weiblichkeit zu formulieren, weiß Marie Schmidt. Auch in ihrem neuen Roman "Nur Mut" geht es um eine gesellschaftliche Gruppe, deren Stimme ungebührlich ignoriert wird, um die Alten, berichtet die Rezensentin. Bovenschen skizziert mit ihrer Wohngemeinschaft vierer alter Frauen eine kleine Typologie der Alten, wenigstens der großbürgerlichen, erklärt die Rezensentin: die elegante Akademikerin, die Kranke, die Witwe, die unermüdliche Journalistin. Ihr Alter ermöglicht den Frauen "ein Sprechen ohne Zukunft", also auch ohne Hemmungen oder Scheu vor Konflikten, und gemeinsam feiern sie eine Art "Abrissparty des Lebens", fasst Schmidt zusammen. Solche Freundinnen wünscht sich auch die Rezensentin im Alter.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.07.2013

Der Konsum ist das Einzige, was die Jugend gut kann
Furioses Zerstörungsballett, ganz ohne Spitzenhäubchen: Silvia Bovenschen lässt alte Puppen lässig tanzen

"April und Mai und Junius sind ferne,? / Ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne." Mit diesen Versen aus der Spätzeit jenes Dichters, der die zweite Hälfte seines Lebens als Pflegefall in einem Turm verbrachte, soll der Roman der sonderlichen alten Schriftstellerin Johanna enden, die angeblich auf das Urteil der Welt keinen Wert mehr legt. Sie weigert sich aber, den Text in ihren Laptop einzugeben, weil sie nach alter Weisheit befürchtet, dass der Tod kommt, wenn das Werk fertig ist.

Der Roman handelt von vier alten Damen, Charlotte, Johanna, Nadine und Leonie, die in einer weißen Villa an einem Fluss (in Berlin-Mitte) eine Wohngemeinschaft unterhalten. Eben davon handelt aber auch der neue Roman von Silvia Bovenschen, der auch nicht mit den Versen endet, aber zahlreiche Anspielungen auf ihre Werke enthält, vor allem auf die vielgerühmten Essays "Älter werden" (2006) und "Über die Listen der Mode" (1986).

Damit nicht genug der Verschachtelung und Verweise, denn erzählt wird die Geschichte von einem jungen Drehbuchautor am Strand von Malibu, der sie aber nur bruchstückhaft und vom Hörensagen zu kennen behauptet. So muss er die Lücken füllen und gestattet sich dabei Szenerien, die er "in keinem Drehbuch unterbringen könnte". Seine schwangere Freundin Mary bevorzugt aber Romane, in denen "alles der Gewohnheit und der Wahrscheinlichkeit gemäß und plausibel und befriedigend und angemessen und leicht vorstellbar erklärt wird". Deshalb gefällt ihr besonders der Schluss nicht, in der ein Trio von Wesen aus Fabel, Literatur und Disneyland eine Art Jüngstes Gericht über die Alten hält. So muss der Erzähler zugeben, dass man vermutlich nie wissen wird, was in der Villa zum Schluss geschah und auf welche Weise die "alten Furien" verschwunden sind.

Wenn alte Damen sich unterhalten, sich und andere mit spitzen Bemerkungen traktieren, fällt irgendwann der Satz, dass es doch früher besser war und dass es mit der heutigen Jugend gar nicht gut steht. Ebenso unweigerlich folgt darauf der Hinweis, dass so etwas vermutlich schon in der Steinzeit von den Alten geäußert worden ist. "Aber wenn es einmal wahr wäre, wenn es jetzt aufs Ganze zuträfe? Wenn von nun an alles tatsächlich nur noch schlechter würde?" Die Vertreter der Jugend, die in der weißen Villa zu Besuch sind, Dörte mit dem schönen Körper und dem restringierten Code ("Willste in echt nix") und Flocke, ihr unsicherer Verehrer, lassen tatsächlich nichts Gutes erwarten, aber auch deren Erzeuger können nicht genügen. "Das Einzige, was ihnen von der elterlichen Karriere- und Lachsackgeneration gelehrt worden ist, ist der Konsum, und das ist auch das Einzige, was sie wirklich gut können." Der Blick aus dem Fenster auf Berlin erbringt so eine neue Metapher des Lebenswegs: Jugend ist ein Wettlauf mit Kaffeetrinken aus Pappbechern. Jung sein, meint folglich Johanna, ist nicht gut, alt sein aber auch nicht. "Klassisches Dilemma."

Schon in "Älter werden" hatte Silvia Bovenschen die Wahrnehmung des Alterns an der Sprache, an der Mode und am Habitus herausgearbeitet. Ihr neuer Roman stattet jede handelnde Person mit einer spezifischen Sprachbiographie und Haltung aus, die den Fragmenten der Lebensgeschichten den Stellenwert anweist. Wer noch zwischen "Salon" und "Speisezimmer" unterscheidet, wenngleich "verfallsbewußt und nicht ohne Ironie", wie Charlotte, zeigt die Contenance des Alters. Wer, wie Johanna, dauernd "unerhört" schreit, nicht - aber das ist ihr egal: "Es geht mir am Arsch vorbei." Nadine dagegen will noch immer gefallen und ist "immer etwas affig angezogen", wie Janina, die liebenswert gezeichnete polnische Haushälterin, findet, "das ganze Gerüsche, aber na ja, jeder nach seinem Geschmack".

An der tüchtigen und stilsicheren Janina zeigt sich, dass es sich bei der weißen Villa auch um ein Haus der Sprache handelt. Sie "war zu Recht stolz auf ihr korrektes Deutsch und auf den Reichtum ihres Wortschatzes. Sie liebte diese Sprache, die ihr einst so feindlich erschienen war. Sie hatte sie sich erobert, hatte deren Vielfalt wahrgenommen und bewegte sich jetzt in ihr wie in einem Haus, in dem sie noch immer neue Räume entdeckte." Entsprechend zeigen sich die atmosphärischen Veränderungen, die in der weißen Villa vorgehen, vor allem an der Sprache, erst kaum merklich, dann immer bedrohlicher, bis eines Tages um 18 Uhr 03 Charlotte mit einem schmiedeeisernen Schürhaken in der Hand im Salon erscheint.

Nachdem ein Herrenbesuch abgehakt ist, werden die Dialoge der Alten immer bizarrer. "Ein Sprechen ohne Zukunft, daher frei von jeder Nützlichkeit." Sie sprechen aus, was ihnen auf der Seele liegt, und das ist noch allerlei. "Da war kein geordneter Gesprächsgang mehr, auch keine Themenspur, keine Gedankenfolge, kein Beginn, keine argumentative Verwertung, kein Resümee." In einer verbalen und handgreiflichen Zerstörungsorgie geht unter höllischem Gelächter die Einrichtung zu Bruch, während die Damen ihre "Ich-Legenden" demontieren und dabei "den Untergang Europas" kommen sehen. Am Ende steht die doppelte Frage, ob es etwas Besseres gibt als den Tod und einen besseren Schluss für den Roman. Eines aber gilt definitiv: gelacht werden soll, solange es noch geht, im Leben wie in der Kunst.

Mit "Nur Mut" hat Silvia Bovenschen wieder tief in ihre reich gefüllte Trickkiste gegriffen. Unbekümmert und in grimmiger Heiterkeit bietet sie alles auf, was Lektoren wie kritische Edelfedern notorisch bemängeln. Roman im Roman im Drehbuchentwurf, unzuverlässiger Erzähler, Fiktionsbrüche, Ironie, gelehrte und triviale Anspielungen, kulturkritische, philosophische und poetologische Reflexionen. Für junge und alte Leser, die nicht zu den "Fanatikern des Realismus" gehören, ist das bei allem Ernst des Themas ein großer Spaß.

FRIEDMAR APEL

Silvia Bovenschen: "Nur Mut". Roman.

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013. 160 S., geb., 16,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.08.2013

Will der Herr Tod ein Tänzchen wagen?
In „Nur Mut“ erzählt Silvia Bovenschen von vier alten Damen und dem auslaufenden Leben – eine Salonkomödie
Der dunkelblaue Mercedes Benz 250 S, in dem am Ende die vier alten Damen verschwinden, ist Baujahr 1968, ein Oldtimer. Der Mann, der sehr still in der Bibliothek der weißen Villa am Flussufer liegt, heißt Theodor von Rungholt. Das ist kein sehr günstiger Name in einem Buch wie diesem. Denn die Stadt Rungholt, die einst in der Nordsee versank, hat sich ihren Balladen-Ruhm als deutsches Atlantis erworben, und durch die weiße Villa weht der kühle Hauch des Untergangs.
  Die alten Damen aber haben keine Lust, in einer pathetischen Ballade vorzukommen. Sie haben den Salon der weißen Villa alters- und rollatorgerecht hergerichtet und ziehen die Salonkomödie vor. Denn diese ist die ideale Maskierung, in der eine Salontragödie vors Publikum treten kann, will sie den Schrecken, der in ihr spukt, von der Rampe fernhält. In einer Salonkomödie zerfällt die Ordnung, während die Figuren formvollendete Sottisen austauschen. Um das tun zu können, dürfen sie nicht so reden, wie dem Leben der Schnabel gewachsen ist. Und vor allem: sie dürfen keine Angst vor der eigenen Künstlichkeit haben.
  Silvia Bovenschen, 1946 geboren, hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie sich der Oldtimer-Generation von 1968 zugehörig fühlt. Aber mit der Berufung auf die Natur, die die Rhetorik der Emanzipation prägte, hatte sie nie etwas am Hut. Sie hat als Essayistin immer schon den Listen der Mode nachgespürt, und in den Romanen, die sie seit einigen Jahren schreibt, entwirft sie für Genres wie den Kriminalroman, den Campusroman oder die Aussteigergeschichte neue Schnittmuster. Darin fordert die Natur, die Widersacherin der Mode, ihren Tribut, scheinbar ohne das heitere Maskenspiel zu gefährden.
  Dieser Tribut ist der Tod und sein Vorbote, der physische Verfall. Er hat die vier alten Damen fest im Griff: Charlotte, ehemalige Professorin für Paläontologie und Besitzerin der weißen Villa, die Schriftstellerin Johanna, die den letzten Satz ihres Romans aufschiebt, um Lebenszeit zu gewinnen, die von der Modebranche und ihren Geliebten verlassene Nadine und die vom Unfalltod ihres Mannes und ihrer Kinder traumatisierte Ex-Lehrerin Leonie.
  Zu einer Salonkomödie gehören Dienstboten. Sie bemerken es als erste, wenn die Gewohnheiten und Rituale Risse bekommen. Das ist hier die Aufgabe von Janina, der Küche und Haushalt unterstehen. Sie ist so lupenrein liebenswert wie die Großnichte der Villenchefin Charlotte, die „sexy Dörte“ eine lupenreine Nervensäge ist: „Die Erzeugerfraktion will vorerst nix mehr von mir – na ja, jetzt bin ich eben hier, in der madigen Geronten-WG“.
  Dörte spricht ein überschäumendes Jugendslang-Gebräu. Sie ist das Gespenst der kulturkritischen Schwaden, die gelegentlich den Salon durchziehen, illustriert den Abscheu vor „Luxusverwahrlosung“ und „idiotischem Kinderjargon“. Aber sie ist nicht allein. Sie hat Besuch von Flocke, ihrem zunehmend desillusionierten Verehrer. Der verkörpert die schüchterne Jugend ohne Jargon und stößt in der Bibliothek auf das Lieblingsbuch der Schriftstellerin Johanna, das er mal aus Langeweile gelesen hat: „Total verschachtelt. Komische Figuren. Komische Sprache. Total bescheuert. Warum schreibt einer so etwas?“ Durch das Buch „eines polnischen Adligen“ schimmert Jan Potockis „Die Handschrift von Saragossa“ hindurch. Wie dieser Roman ist die Salonkomödie in einen Rahmen gespannt: ein junger Drehbuchautor erzählt in Malibu, Kalifornien, seiner Liebe, der schwangeren Mary, die Geschichte von den alten Schachteln in der weißen Villa. Mag sein, er bauscht auf, mag sein er dramatisiert, mag sein, er mischt Fantastisches in seinen Bericht.
  Der Drehbuchautor mag ein unzuverlässiger Erzähler sein, während er die Johanna von ihrer laptopgestützten Begeisterung für das Bloggen in fiktiven Identitäten in die Ausmalung der Netz-Apokalypse umkippen und die ökonomischen Fundamente der Villa an den neuesten Finanzprodukten untergehen lässt. Souverän werden kulturpessimistische Exzesse durch Ironie gekontert. Aber den schwarzen Kern des Spiels mit Genres und Sprachformen rührt er nicht an. Einmal plaudert er den Auftrag, den die Autorin ihm gegeben hat, sogar aus: vom „auslaufenden Leben“ zu erzählen, vom Tod als Normalfall, statt vom blutgetränkten Monster.
  Die Salonkomödie endet in einem Showdown, bei dem der Kristalllüster und das Interieur der Villa zu Bruch gehen. Aber das ist nur ein Echo der Explosionen in den Dialogen der alten Damen. Die Finanzkrise mag der Auslöser sein, die Energie der Explosion entstammt der Annäherung des „auslaufenden Lebens“ ans Ende: „Jetzt ist die Zeit gekommen, da der Märchensatz ,Etwas Besseres als den Tod finden wir überall’ seine Trostmacht verloren hat.“ Es wird Zeit für das immer wieder aufgeschobene Hölderlin-Zitat, mit dem Johannas Roman enden soll: „April und Mai und Julius sind ferne / Ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.“
  Die Salonkomödie bettet Sätze wie diese in die Heiterkeit der Form und das Hin und Her der mal spitz-eleganten, mal derb-unverblümten Sottisen ein. Die Bremer Stadtmusikanten, von denen der Märchensatz stammt, gründeten eine Alten–WG. Das hilft hier nicht mehr. Die alten Damen leben in einer ungenannten Stadt an einem ungenannten Fluss, aber unverkennbar in Frankfurt am Main, wo Silvia Bovenschen lange gelebt hat, bevor sie nach Berlin zog.
  Am Ende schlagen die tieftönenden Glocken des Doms zur biblischen „sechsten Stunde“. Dann haben die allegorischen Gestalten ihren Auftritt, die als Tagträume auftauchen und das Verschwinden der alten Damen begleiten: ein alter Hund, ein kleines Mädchen, ein rundlicher Herr und ein weißer Schwan. Der hat das letzte Wort: „Nur Mut!“ Aber auch das allerletzte, in dem Salonkomödie und Salontragödie zusammenfallen. Verraten muss man es nicht.
LOTHAR MÜLLER
Silvia Bovenschen: Nur Mut. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013. 160 Seiten, 16,99 Euro, E-Book 14,99.   
Die Widersacherin der Mode,
die Natur, fordert ihren Tribut
„Bin im Grunde herzensgut. Das singt Ritter Blaubart, nachdem er acht Frauen ermordet hat“: Die Autorin Silvia Bovenschen in ihrer Wohnung in Berlin.
FOTO: IMAGO/CHRISTIAN THIEL
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Ein politisch erfrischend unkorrektes Buch über alte Menschen und ihren Frust am Lebensende. Valeria Heintges St. Galler Tagblatt 20131230