Geschichten über eine Krebs-Erkrankung dürfen auch mal lustig sein ¿ besonders wenn sie ein Betroffener erzählt. Dabei leuchtet der Autor das Spektrum aus, wie unterschiedlich Patienten, Angehörige und Freunde sowie das medizinische Personal mit der Diagnose umgehen. Und versetzt sich in die Lage eines sensiblen Krebses, der unter dem Missbrauch seines Namens durch die Menschen leidet. Das Vorrecht des Krebspatienten ist der schwarze Humor und eine neue Ehrlichkeit ¿ beide haben in den Geschichten ihren Niederschlag gefunden. Fazit: Auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt, auch und gerade mit Krebs tut Lachen gut.
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