Als Peter Simon seiner Frau Dana gesteht, dass er sie für eine viel jüngere, attraktive Frau verlässt, bedrängt sie ihn nicht. Sie weint nicht, sie tobt nicht, sie bittet ihn nur, er möge solange warten, bis ihr gemeinsamer Sohn Lasse sein Abitur in der Tasche hat. In dieser Zeit soll er ein völlig intaktes Leben mit ihnen führen, so wie sie es immer gelebt haben mit allen guten Gewohnheiten. Diese vier Wochen sind für beide Himmel und Hölle zugleich. Danach ist nichts mehr, wie es war...