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Die Erzählung "Nur noch zwölf Tage" könnte auch den Titel "Eine Dorfgeschichte" tragen oder "Die Welt ist ein Dorf" heißen. Das Bindeglied zwischen den gänzlich unterschiedlichen Lebenswegen, dem des Erzählers und seines Onkels, ist derselbe Name. Beide wachsen zeitlich um fünfzig Jahre versetzt im selben Dorf auf, lernen einander aber nie kennen. Dekaden später treffen sie dennoch in der Fremde aufeinander. Zufall oder Schicksal, es bleibt den LeserInnen überlassen. Die Ereignisse vor achtzig Jahren haben die heile Welt eines Dorfes und seiner Bewohner für immer verändert. Es hat lange…mehr

Produktbeschreibung
Die Erzählung "Nur noch zwölf Tage" könnte auch den Titel "Eine Dorfgeschichte" tragen oder "Die Welt ist ein Dorf" heißen. Das Bindeglied zwischen den gänzlich unterschiedlichen Lebenswegen, dem des Erzählers und seines Onkels, ist derselbe Name. Beide wachsen zeitlich um fünfzig Jahre versetzt im selben Dorf auf, lernen einander aber nie kennen. Dekaden später treffen sie dennoch in der Fremde aufeinander. Zufall oder Schicksal, es bleibt den LeserInnen überlassen. Die Ereignisse vor achtzig Jahren haben die heile Welt eines Dorfes und seiner Bewohner für immer verändert. Es hat lange gedauert, bis sie einander wieder vertrauen konnten und die Welt erneut zu einem Dorf wurde.
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Autorenporträt
Alfred Woschitz Geboren 1957 in Villach, lebt und arbeitet seit 1979 in Kärnten und Wien. Bibliophiler Hochbautechniker mit mehrjährigen Auslandsaufenthalten als Projektleiter im Rahmen humanitärer Hilfsprojekte. Seit 2005 hauptsächlich im Bereich Kunst- und Kulturvermittlung tätig. Mitarbeit an mehreren Buchprojekten, Herausgeber, Lektor und Autor. Mitglied im Verein kunstwerk krastal, seit 2023 Präsident des Kärntner SchriftstellerInnen Verbandes und Obmann von Welt&Co/Kulturverein in Wien. Sein Buch "Vom Rot im unverblümten Weiß" erschien 2022. Die slowenische Übersetzung "Steklena moka" folgte 2023.