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Mit 'Nur wer fällt, lernt fliegen' hat Anna Gavalda, Autorin des Bestsellers 'Zusammen ist man weniger allein', eine freche Liebesgeschichte der etwas anderen Art geschrieben! Beim Schultheater waren sie sich nähergekommen: Billie, die in einer Wohnwagensiedlung aufwuchs, und der schwule Franck, der im ewigen Clinch mit seinem autoritären Vater lag. Doch ihre Freundschaft wird über die Jahre auf harte Proben gestellt: Sie bleibt sitzen, er muss ins Internat, ihre Wege trennen sich, sie erleben Schicksalsschläge und Liebeskummer. Aber Billie und Franck geben einander nicht auf. In Paris finden…mehr

Produktbeschreibung
Mit 'Nur wer fällt, lernt fliegen' hat Anna Gavalda, Autorin des Bestsellers 'Zusammen ist man weniger allein', eine freche Liebesgeschichte der etwas anderen Art geschrieben!
Beim Schultheater waren sie sich nähergekommen: Billie, die in einer Wohnwagensiedlung aufwuchs, und der schwule Franck, der im ewigen Clinch mit seinem autoritären Vater lag. Doch ihre Freundschaft wird über die Jahre auf harte Proben gestellt: Sie bleibt sitzen, er muss ins Internat, ihre Wege trennen sich, sie erleben Schicksalsschläge und Liebeskummer. Aber Billie und Franck geben einander nicht auf. In Paris finden sie sich wieder - und bald sind sie dem Glück ganz nah auf den Fersen. Happy End nicht ausgeschlossen ...
Autorenporträt
Anna Gavalda, 1970 in der Nähe von Paris geboren, ist eine der erfolgreichsten französischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Sie studierte Literatur und arbeitete als Lehrerin, bis sie mit ihrem ersten Buch schlagartig berühmt wurde. Die Verfilmung ihres Bestsellerromans ¿Zusammen ist man weniger allein¿ erreichte ein großes Publikum in ganz Europa. Anna Gavalda lebt mit ihren zwei Kindern bei Paris. Im Fischer Taschenbuch Verlag liegen vor: ¿Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet¿, ¿Ich habe sie geliebt¿, ¿Zusammen ist man weniger allein¿, ¿Alles Glück kommt nie¿, ¿Ein geschenkter Tag¿, ¿Nur wer fällt, lernt fliegen¿ und ¿Ab morgen wird alles anders¿.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Schade, meint Björn Hayer. Die Abgründe des Prekariats, seinen Mut, seine Leiden und Hoffnungen und auch seinen Slang vermag Anna Gavalda präzise darzustellen, und doch kann den Rezensenten die Chrakterstudie über die Schicksalsgemeinschaft eines mit seiner homosexuellen Identität hadernden Jugendlichen und einer toughen Stricherin nicht vollends zu überzeugen. Als Leser verliert Hayer den Kontakt zu den Figuren und steigt aus, wenn sich das Schicksal der Protagonisten ins allzu Zuckersüße wendet und die Sprache gleichfalls unwirklich wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wer das Älterwerden voller Ironie widerlegen und dadurch geniessen kann, kommt dabei auf seine Kosten - dafür steht Anna Gavalda." Harald Loch, Nürnberger Nachrichten, 29.07.14

"Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, ganz "ohne Sätze mit Rüschen":" Büchermagazin, 5/14