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In Zeiten rückläufiger Geburtenraten und steigender Lebenserwartung sieht sich die Gesellschaft dem Problem der Überalterung ausgesetzt. Laut Statistik müsste eine Frau im Durchschnitt 2,1 Kinder bekommen, um die Zahl der Bevölkerung in Deutschland stabil zu halten. Die tatsächliche Geburtenrate liegt aber weit darunter, was eine tatsächliche Schrumpfung der Bevölkerungszahl nach sich zieht. Neuestes Werkzeug der Bundesregierung im Kampf gegen das Aussterben ist das seit dem 01.01.2007 gültige Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG). Dieses Buch befasst sich nun mit der Untersuchung des…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten rückläufiger Geburtenraten und steigender
Lebenserwartung sieht sich die Gesellschaft dem
Problem der Überalterung ausgesetzt. Laut Statistik
müsste eine Frau im Durchschnitt 2,1 Kinder
bekommen, um die Zahl der Bevölkerung in Deutschland
stabil zu halten. Die tatsächliche Geburtenrate
liegt aber weit darunter, was eine tatsächliche
Schrumpfung der Bevölkerungszahl nach sich zieht.
Neuestes Werkzeug der Bundesregierung im Kampf gegen
das Aussterben ist das seit dem 01.01.2007 gültige
Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG).
Dieses Buch befasst sich nun mit der Untersuchung
des Nutzens und der sich möglicherweise ergebenden
Chancen des Elterngeldes unter Berücksichtigung der
grundlegenden Zielsetzungen und praktischen
Umsetzung der Gesetzesvorlage. Zusätzlich wird das
Elterngeld noch auf seine familien- und
wirtschaftspolitische Tauglichkeit hin betrachtet,
woraufhin sich die Frage stellt, ob es sich hierbei
tatsächlich um eine Erfolgsgeschichte handeln könnte.
Autorenporträt
Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
- geb. 19.03.1978 in Kassel
- Fachhochschulreife und Berufsausbildung zum Technischen
Zeichner
- Studium der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt "Organisation
Sozialer Dienste" an der FH Landshut
- verheiratet, ein Sohn