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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Kapital-Lebensversicherung ist seit vielen Jahren für die Versicherungswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland eine der bedeutendsten und am meisten abgesetzten Lebensversicherungen schlecht hin. Bei der Wahl des besten Angebotes stehen viele Versicherungsnehmer oftmals aber bei der Fülle der Alternativen vor einem schier unlösbaren Problem. Dabei gibt es nicht die beste Alternative, wie…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Kapital-Lebensversicherung ist seit vielen Jahren für die Versicherungswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland eine der bedeutendsten und am meisten abgesetzten Lebensversicherungen schlecht hin.
Bei der Wahl des besten Angebotes stehen viele Versicherungsnehmer oftmals aber bei der Fülle der Alternativen vor einem schier unlösbaren Problem. Dabei gibt es nicht die beste Alternative, wie es viele Zeitschriften häufig suggerieren. Stattdessen ist jeder Bedarf an einer Kapital-Lebensversicherung individuell, so dass letztendlich jeder Kunde unterschiedlichste Verträge bevorzugt. Vor diesem Hintergrund soll diese Diplomarbeit einen konstruktiven Beitrag liefern zur Hilfestellung für den Kunden bei seiner Vertragswahl einer Kapital-Lebensversicherung.
Aber auch Versicherungsunternehmen sind nicht nur in Zeiten schwacher Aktienmärkte und einer anhaltenden Wirtschaftskrise stets bedacht, die Verträge derart zu kalkulieren und anzubieten, dass sie den lang- und kurzfristigen Unternehmenszielen entsprechend ein gesundes Wirtschaften und Wachstum ermöglichen. Dieses stellt die Motivation dar, sich in der Diplomarbeit auch mit der Entscheidungsfindung eines Versicherers ausführlich zu beschäftigen.
Für eine Entscheidungsfindung bedarf es neben einer sachgerechten Darstellung aller möglichen Alternativen in all ihren qualitativen und quantitativen Dimensionen in erster Linie eines akzeptablen Entscheidungsmodells, das die Alternativen entweder in eine Reihenfolge (Ranking) oder in Klassen (Rating) einteilt. In dieser Diplomarbeit wird vorgeschlagen, die Alternativen mittels Nutzenwerten in einem Scoring-Modell in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Eine Diskussion der hiermit verbundenen Vor- und Nachteile gibt dem Leser einen fundierten Überblick über die Qualität des verwendeten Modells.
In den folgenden Kapiteln wird zudem eine Analyse möglicher Angebote der preissetzenden Versicherungsunternehmen unter dem Gesichtspunkt der sog. Pareto-Optimalität aufgestellt. Als Hilfestellung dient ein kurzer Einblick in die statistische Auswertung der Pareto-Optimalität mittels sog. Korrelationsanalysen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes3
1.3Ziel und Gang der Untersuchung3
2.Unterschiedliche Sichtweisen für Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen5
2.1Intentionen eines Versicherungsnehmers und eines Versicherungsunternehmens5
2.2Definition des Leistungsvergleichs6
2.2.1Leistungsvergleiche aus Sicht eines Versicherungsnehmers6
2.2.2Leistungsvergleiche aus Sicht eines Versicherungsunternehmens7
3.Bisherige Ansätze zum Vergleich von Lebensversicherungsprodukten8
3.1Rating versus Ranking8
3.2Bisherige Rating- und Ranking-Ansätze10
3.2.1Bisherige Ansätze für ein Versicherungsunternehmen10
3.2.2Bisherige Ansätze für eine Versicherungsnehmer13
4.Anforderungen an einen Leistungsvergleich16
5.Das Scoring-Modell18
5.1Einführung eines Scoring-Modells als mögliches Entscheidungsverfahren18
5.1.1Die generelle Struktur eines Scoring-Modells18
5.1.2Darstellung ausgesuchter durchführungsrelevanter Aspekte21
5.1.3Vor- und Nachteile der Verwendung eines Scoring-Modells24
5.2Ein mögliches Scoring-Modell für einen Versicherungsnehmer25
5.2.1Konkretisierung der Zielsetzungen25
5.2.2Bestimmung der Zielkriterien29
5.3Ein mögliches Scoring-Modell für eine Versicherungsunternehmen45
5.3.1Konkretisierung der Zielsetzungen45
5.3.2Bestimmung der Zielkriterien48
6.Überlegungen zur Pareto-Optimalität56
6.1Der Begriff de...
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