Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Nutzungsrate von multimedialen Instrumenten hängt von zwei entscheidenden Kriterien ab: kann der Nutzer sie optimal nutzen (Usability) und ist es für den Nutzer auch nützlich (Utility). Zahlreiche Veröffentlichungen beschäftigen sich mit der Usability von multimedialen Instrumenten. Der Agentur-Markt ist gut bestückt mit Usability-Experten. Es verwundert einwenig, dass sich die Utility dieser Instrumente demgegenüber kaum Beachtung findet. In dieser Arbeit wird ein Modell skizziert, mit deren Hilfe multimediale Instrumente erfolgreich analysiert und implementiert werden können. Das Modell legt seinen Fokus auf die Passung zwischen Instrument und Nutzer im täglichen Gebrauch und kann so die Nützlichkeit des Instrumentes für den Nutzer detailliert beschreiben. Anwendung findet das Modell im multimedialen Background möglich. Hierunter fallen Intra- und Extranets, IT-Lösungen, die zur Vermittlung, zum Austausch oder zur Erzeugung von Informationen dienen und Projekte zur Implementierung von neuen Instrumenten mit einhergehenden veränderten Kommunikationsstrukturen. So sollte dieses Buch für Auftraggeber und Auftragnehmer von multimedialen Kommunikationsprojekten interessant sein.
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