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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2018) definiert Jugendliche als Personen in der Altersgruppe von 10-19 Jahren. Jedes Jahr werden schätzungsweise 21 Millionen Mädchen im Alter von 15-19 Jahren und 2,5 Millionen Mädchen unter 15 Jahren schwanger, und etwa 3,9 Millionen Mädchen im Alter von 15-19 Jahren unterziehen sich jedes Jahr einer unsicheren Abtreibung. Trotz der hohen sexuellen Aktivität der malawischen Jugendlichen, die auf 51 Prozent geschätzt wird, werden moderne Verhütungsmittel kaum genutzt. Die mangelnde Nutzung moderner Verhütungsmittel hat dazu geführt, dass junge Mädchen…mehr

Produktbeschreibung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2018) definiert Jugendliche als Personen in der Altersgruppe von 10-19 Jahren. Jedes Jahr werden schätzungsweise 21 Millionen Mädchen im Alter von 15-19 Jahren und 2,5 Millionen Mädchen unter 15 Jahren schwanger, und etwa 3,9 Millionen Mädchen im Alter von 15-19 Jahren unterziehen sich jedes Jahr einer unsicheren Abtreibung. Trotz der hohen sexuellen Aktivität der malawischen Jugendlichen, die auf 51 Prozent geschätzt wird, werden moderne Verhütungsmittel kaum genutzt. Die mangelnde Nutzung moderner Verhütungsmittel hat dazu geführt, dass junge Mädchen ungeplant schwanger werden, was sich sowohl auf ihre Gesundheit als auch auf ihr soziales Leben nachteilig auswirkt. Ziel dieser Studie ist es daher, die Nutzung moderner Verhütungsmittel unter jugendlichen Mädchen in der Gemeinde Tsangano Turnoff im Distrikt Ntcheu, Malawi, zu untersuchen. Ziel der Studie war es, die Prävalenz moderner Verhütungsmittel zu bestimmen, den Wissensstand der heranwachsenden Mädchen zu bewerten und soziodemografische, soziokulturelle und gesundheitssystembezogene Faktoren zu ermitteln, die die Nutzung moderner Verhütungsmittel durch heranwachsende Mädchen in der Gemeinde Tsangano Turnoff im Distrikt Ntcheu, Malawi, beeinflussen.
Autorenporträt
Ellen Chifundo Damson, Máster en Salud Pública: Salud de la República - Universidad Kenyatta (Kenia), Licenciada en Enfermería y Matrona - Universidad Kamuzu de Ciencias de la Salud (Malawi).Prof. Margaret Keraka, Departamento de Salud Reproductiva: Universidad Kenyatta.Dra. Priscilla Kabue, Departamento de Enfermería: Universidad Kenyatta.