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Ziel der Studie war es, die Beziehung zwischen der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien und dem Lernen von Schülern der zweiten Klasse einer Sekundarschule zu ermitteln. Die Studie war quantitativ, mit einem korrelationalen Querschnitt, nicht-experimentellem Design, einer Stichprobe von 53 Schülern der zweiten Klasse der Sekundarschule, einem Fragebogen als Instrument, validiert durch Expertenurteil und mit einer Zuverlässigkeit von 0,880. Nach dem Normalitätstest wurde Pearson für Hypothesentests verwendet. Den Ergebnissen zufolge stehen die instrumentellen, kognitiven und…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Studie war es, die Beziehung zwischen der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien und dem Lernen von Schülern der zweiten Klasse einer Sekundarschule zu ermitteln. Die Studie war quantitativ, mit einem korrelationalen Querschnitt, nicht-experimentellem Design, einer Stichprobe von 53 Schülern der zweiten Klasse der Sekundarschule, einem Fragebogen als Instrument, validiert durch Expertenurteil und mit einer Zuverlässigkeit von 0,880. Nach dem Normalitätstest wurde Pearson für Hypothesentests verwendet. Den Ergebnissen zufolge stehen die instrumentellen, kognitiven und einstellungsbezogenen Dimensionen der IKT-Nutzung in direktem Zusammenhang mit der Lernleistung auf hohem bzw. mittlerem Niveau. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie direkt mit der Lernleistung zusammenhängt, wobei der p-Wert von 0,000 kleiner als 0,05 ist.
Autorenporträt
Licence en éducation, licence en éducation, professeur en éducation, Université catholique de Trujillo, Pérou. Université catholique de Trujillo.