Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen schnelllebigen Welt wird immer häufiger die Frage gestellt und diskutiert, was noch nachhaltig ist und welche Veränderungen sich am Horizont abzeichnen. Der technologische Fortschritt treibt nicht nur die Unternehmen durch den Wirtschaftskreislauf, sondern beeinflusst auch die Gesellschaft. Die digitale Revolution, von der wir regelmäßig hören, hat aufgrund des technologischen Fortschritts, zum Beispiel durch schnellere Computergeschwindigkeiten und größere Speicherkapazitäten, zu einer enormen Menge an Daten geführt. Es ist davon auszugehen, dass die heute verfügbare Datenmenge weiterhin exponentiell ansteigen wird. Nicht nur in kommerziellen Unternehmen werden immer mehr Daten erzeugt, auch in Privathaushalten gibt es immer mehr Geräte wie Amazons Alexa oder Apples Siri, die mit der Außenwelt vernetzt sind. Die riesigen Datenmengen, die zahlreiche smarte Geräte heutzutage erzeugen, sind daher nicht verwunderlich, ebenso wenig wie die Tatsache, dass Firmen an den Daten interessiert sind und dass Unternehmen mit den Daten viel Geld verdienen können (z.B. im Controlling). In der Öffentlichkeit wird derzeit unablässig darüber diskutiert, wie bestimmte Güter mit der Umwelt vernetzt werden (z.B. autonomes Fahren) und wie sich die digitale Revolution auf einzelne Abteilungen und deren Arbeitsweise in Zukunft auswirken wird. Die Begriffe Industrie 4.0 und Big Data, auf die später noch näher eingegangen wird, sind in diesem Zusammenhang bereits genannt worden und werden mit ziemlicher Sicherheit erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse in der Unternehmenswelt haben, wie weiter unten erläutert wird.
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