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Ausgehend von Goethes Gedicht "Wer nicht von drei tausend Jahren" (siehe Vorspann) werden in dem hier vorgelegten Text paradigmatisch Wirkung und Bewertung geologischer (z.B. Karbon), historischer (z.B. Varusschlacht) und persönlicher Ereignisse (z.B. Beziehungen) sowie auch Blicke in wahrscheinliche Zukunftstendenzen vorgestellt. Die verschiedenen Schichtbereiche sind durch die Optik handelnder Personen miteinander verbunden. Die Präsentation vollzieht sich, ebenfalls in Schichtstruktur, in einer fiktiven neo-indoeuropäischen Kunstsprache mit jeweils unter den betreffenden Zeilen angegebener Hilfsübersetzung ins Deutsche.…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von Goethes Gedicht "Wer nicht von drei tausend Jahren" (siehe Vorspann) werden in dem hier vorgelegten Text paradigmatisch Wirkung und Bewertung geologischer (z.B. Karbon), historischer (z.B. Varusschlacht) und persönlicher Ereignisse (z.B. Beziehungen) sowie auch Blicke in wahrscheinliche Zukunftstendenzen vorgestellt. Die verschiedenen Schichtbereiche sind durch die Optik handelnder Personen miteinander verbunden. Die Präsentation vollzieht sich, ebenfalls in Schichtstruktur, in einer fiktiven neo-indoeuropäischen Kunstsprache mit jeweils unter den betreffenden Zeilen angegebener Hilfsübersetzung ins Deutsche.
Autorenporträt
Hilmar Roebling, geb. 1938 in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Studium von Literatur- und Sprachwissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten von Wien, München, Münster. Lehrtätigkeit in Münster, Osnabrück, Freiburg und Staufen bis 2001. Seit 2002 Veröffentlichung von narrativ-diskursiven Texten in einer an das Indogermanische angelehnten Hybridsprache.