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Die Entwicklung von Phannaka ist heutzutage nur noch im multidiszipliniiren Rahmen mogllch. Eine der Voraussetzungen hierzu ist die offene Diskussion zwischen Chemi kern, Phannazeuten, Phannakologen, Physiologen und Klinikern. Solche Voraussetzun gen zu schaffen, gelangder Finna Zyma GmbH, Miinchen, als sie zum I. Deutschen Symposium tiber O-(J3-Hydroxyethyl)-rutoside nach Mayschossj Ahr geladen hatte. Das medizinische Interesse an den Flavonoiden geht auf Untersuchungen vor 40 Jah ren von Szent-Gyorgyi zurUck, der erstmals deren Geflif.1Jwirksamkeit nachwies. Erst durch die Umsetzung des…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung von Phannaka ist heutzutage nur noch im multidiszipliniiren Rahmen mogllch. Eine der Voraussetzungen hierzu ist die offene Diskussion zwischen Chemi kern, Phannazeuten, Phannakologen, Physiologen und Klinikern. Solche Voraussetzun gen zu schaffen, gelangder Finna Zyma GmbH, Miinchen, als sie zum I. Deutschen Symposium tiber O-(J3-Hydroxyethyl)-rutoside nach Mayschossj Ahr geladen hatte. Das medizinische Interesse an den Flavonoiden geht auf Untersuchungen vor 40 Jah ren von Szent-Gyorgyi zurUck, der erstmals deren Geflif.1Jwirksamkeit nachwies. Erst durch die Umsetzung des Naturstoffes Rutin mit Ethylenoxid oder Ethylenchlorhydrin entstehen die wasserloslischen O-(J3-Hydroxyethyl)-rutoside, welche sich in der Thera pie dlrchgesetzt haben. Seit dieser Entdeckung Szent-Gyorgyis aus dem Jahre 1936 haben sich unsere ex perimentellen Untersuchungsmoglichkeiten verfeinert und ausgeweitet. Eine Foige da von ist eine wesentlich genauere Kenntnis vom Nutzen und Schaden eines Medikamen tes. Dieser technologische Fortschritt spiegelte sich auf dem Symposium in Mayschoss deutlich wider: Die Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen berichteten dort tiber ihre Untersuchungsergebnisse von O-(J3-Hydroxyethyl)-rutosiden mit den modernsten Instrumenten wie Massenspektrometer, Gerate fliT die Untersuchung des Circulardichroismus, Chromatographen, Fluoreszenzdetektoren, Szintillationszlihler, Rontgenstrahlgerate oder elektronische Rechner. Die Aufklarung des Wirkungsmechanismus der O-(t3-Hydroxyethyl)-rutoside stellt h6chste Anforderungen an Naturwissenschaftler und Mediziner. Teilweise war die Entwicklung neuer Modellversuche notwendig. Ais Herausgeber vertreten wir die An sicht, d~ viele der hier am Beispiel der O-(J3-Hydroxyethyl)-rutoside beschriebenen experimentellen und klinischen Ergebnisse fUr einen groBeren Interessentenkreis von Bedeutung sind. Dieser Aspekt veranlaBte uns, die Beitrage in einem Symposiumsband gesammelt erscheinen zu lassen
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