Sarahs Ehemann Jens wird immer verwirrter. Er ist launisch, öfter gereizt, zeigt sich verbal aggressiv, ist desorientiert. Sie vermutet, dass es die Wechseljahre sein könnten. Nach langem Bitten lässt sich Jens endlich untersuchen. Die Diagnose: Krebs, Stadium 4, unheilbar. »Sowas will mir nicht ins Hirn! Sowas will ich nicht denken, sowas scheint außerhalb jeglicher Realität und doch muss ich lernen, es zu begreifen, es zuzulassen. Aber das geht nicht. Ich habe mir, ehrlich gesagt, mit der Hand gegen den Kopf geschlagen, um den Gedanken dort hinein zu bekommen. Genützt hat es nichts.«Sarah Breitling beschreibt in ihrem Buch viele Ereignisse, die zeigen, dass das Leben an der Seite von Jens einzigartig war. Schonungslos beschreibt sie, was nach den ersten Anzeichen der Krankheit vor ihren Augen geschieht.»Bekommt man hier eigentlich so eine Bonuskarte, wie beim Bäcker? Wer den meisten Krebs hat, bekommt eine Chemo frei Haus? Entschuldigung, aber ich muss mich mit Sarkasmus irgendwie über Wasser halten. Anders schaffe ich das nicht!«Die Autorin spendet den Erlös des Buches an das Projekt »Der Wünschewagen-letzte Wünsche wagen« des ASB Deutschland e.V.
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