Wenn die Liebe Grenzen überwindet: Die Jüdin Evi Guggenheim schockiert ihre Familie, als sie sich in den Palästinenser Eyas Shbeta verliebt. Trotz aller Widerstände heiraten die beiden und lassen sich in dem Dorf Neve Shalom/Wahat al-Salam, der "Oase des Friedens", nieder.
Sie unterrichten jüdische und muslimische Kinder und engagieren sich trotz aller politischen Rückschläge unermüdlich für das friedliche Zusammenleben der Religionen in Israel: ein packendes und menschlich anrührendes Plädoyer für den Frieden!
Seit über 20 Jahren leben die Jüdin Evi Guggenheim und der Palästinenser Eyas Shbeta mit ihren drei Kindern und 50 weiteren Familien im Dorf Neve Shalom/Wahat al-Salam in der Nähe von Jerusalem: Die Gemeinde, deren hebräisch-arabischer Name "Oase des Friedens" bedeutet, ist in Israel einzigartig. In der Friedensschule unterrichtet das Ehepaar jüdische und arabische Kinder unter Berücksichtigung beider Religionen, Sprachen und Kulturen. Während sich die politischen Fronten zwischen Israelis und Palästinensern zunehmend verhärten und Selbstmordattentate die Schlagzeilen beherrschen, bedeutet dieses Zusammenleben in Frieden einen Hoffnungsschimmer in der Gewaltspirale. In wechselnder Perspektive schildern Evi Guggenheim und Eyas Shbeta ihre bewegende und einmalige Lebensgeschichte. Die ausgewogene Erzählweise der beiden sensibilisiert für die jüdische und die palästinensische Sicht von Geschichte und Politik und macht deutlich, dass ein Leben in Akzeptanz und Toleranz auf israelischem Boden durchaus möglich ist.
Sie unterrichten jüdische und muslimische Kinder und engagieren sich trotz aller politischen Rückschläge unermüdlich für das friedliche Zusammenleben der Religionen in Israel: ein packendes und menschlich anrührendes Plädoyer für den Frieden!
Seit über 20 Jahren leben die Jüdin Evi Guggenheim und der Palästinenser Eyas Shbeta mit ihren drei Kindern und 50 weiteren Familien im Dorf Neve Shalom/Wahat al-Salam in der Nähe von Jerusalem: Die Gemeinde, deren hebräisch-arabischer Name "Oase des Friedens" bedeutet, ist in Israel einzigartig. In der Friedensschule unterrichtet das Ehepaar jüdische und arabische Kinder unter Berücksichtigung beider Religionen, Sprachen und Kulturen. Während sich die politischen Fronten zwischen Israelis und Palästinensern zunehmend verhärten und Selbstmordattentate die Schlagzeilen beherrschen, bedeutet dieses Zusammenleben in Frieden einen Hoffnungsschimmer in der Gewaltspirale. In wechselnder Perspektive schildern Evi Guggenheim und Eyas Shbeta ihre bewegende und einmalige Lebensgeschichte. Die ausgewogene Erzählweise der beiden sensibilisiert für die jüdische und die palästinensische Sicht von Geschichte und Politik und macht deutlich, dass ein Leben in Akzeptanz und Toleranz auf israelischem Boden durchaus möglich ist.