Am Umgang mit Randgruppen lässt sich ablesen, wie es um das soziale Selbstverständnis des Staates und die Solidarität und Rücksicht innerhalb unserer Gesellschaft bestellt ist. Obdachlose stellen dabei zweifelsohne eine soziale Randgruppe dar, da sie im Alltagsdiskurs als von der Norm abweichend bezeichnet werden und Merkmale devianten Verhaltens aufweisen, aufgrund derer sie nicht als in das vorherrschende soziale und kulturelle Gefüge eingegliedert gelten.
Die Obdachlosigkeit als soziales Problem und ihre Bekämpfung stellt ein wichtiges Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit dar, denn ihr Ziel ist die Förderung des sozialen Wandels und die Befähigung der Menschen, in freier Entscheidung ihr Leben besser zu gestalten. Die Soziale Arbeit ist dabei gleichzeitig bestrebt, den sozialen Zusammenhalt unmittelbar zu fördern und darüber hinaus gesellschaftliche Veränderungsbedarfe anzumahnen.
In dem vorliegenden Buch soll dementsprechend versucht werden, die Bearbeitung und Bekämpfung von Obdachlosigkeit in Einklang mit Forderungen nach Integration und Inklusion zu bringen. Laut der Bundesagentur für Arbeit beendet Inklusion das Wechselspiel von Exklusion (ausgrenzen) und Integration (wieder eingliedern). Bei der Bearbeitung der vorliegenden Thematik soll diese Aussage auf ihre Richtigkeit überprüft werden, wobei sich kritisch mit integrativen und inklusiven Handlungsstrategien im Bereich der Obdachlosenhilfe auseinandergesetzt werden soll.
Die Obdachlosigkeit als soziales Problem und ihre Bekämpfung stellt ein wichtiges Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit dar, denn ihr Ziel ist die Förderung des sozialen Wandels und die Befähigung der Menschen, in freier Entscheidung ihr Leben besser zu gestalten. Die Soziale Arbeit ist dabei gleichzeitig bestrebt, den sozialen Zusammenhalt unmittelbar zu fördern und darüber hinaus gesellschaftliche Veränderungsbedarfe anzumahnen.
In dem vorliegenden Buch soll dementsprechend versucht werden, die Bearbeitung und Bekämpfung von Obdachlosigkeit in Einklang mit Forderungen nach Integration und Inklusion zu bringen. Laut der Bundesagentur für Arbeit beendet Inklusion das Wechselspiel von Exklusion (ausgrenzen) und Integration (wieder eingliedern). Bei der Bearbeitung der vorliegenden Thematik soll diese Aussage auf ihre Richtigkeit überprüft werden, wobei sich kritisch mit integrativen und inklusiven Handlungsstrategien im Bereich der Obdachlosenhilfe auseinandergesetzt werden soll.