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Die europäische Klosterkultur des 18. Jahrhunderts war eine Epoche höchster kultureller Blüte. Bis zur Säkularisation 1803 nahm die Musik im geistigen Leben der Konvente Oberschwabens, Frankreichs, Polens, Ungarns und der Schweiz einen herausragenden Platz ein. In diesem Band werden die einst regen musikalischen Kontakte zwischen auch weit voneinander entfernten klösterlichen Kulturzentren dargestellt. Die Grundlage hierfür bilden die Referate der Kultur- und Musikwissenschaftler, die sich aus Anlaß des 50jährigen Jubiläums des Landes Baden-Württemberg 2002 zu einem Symposium in Stuttgart…mehr

Produktbeschreibung
Die europäische Klosterkultur des 18. Jahrhunderts war eine Epoche höchster kultureller Blüte. Bis zur Säkularisation 1803 nahm die Musik im geistigen Leben der Konvente Oberschwabens, Frankreichs, Polens, Ungarns und der Schweiz einen herausragenden Platz ein. In diesem Band werden die einst regen musikalischen Kontakte zwischen auch weit voneinander entfernten klösterlichen Kulturzentren dargestellt. Die Grundlage hierfür bilden die Referate der Kultur- und Musikwissenschaftler, die sich aus Anlaß des 50jährigen Jubiläums des Landes Baden-Württemberg 2002 zu einem Symposium in Stuttgart trafen. Diese Sammlung ist Alexander Sumski gewidmet, der sich an der Tübinger Universität seit mehr als zwei Dezennien der Erforschung und Wiederaufführung der barocken Klostermusik widmet.