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Heterogenität und individuelle Förderung sind sowohl Schlagworte im aktuellen pädagogischen Diskurs als auch Maßstäbe entsprechender Anforderungen an die pädagogische Praxis. Wie diese Begriffe bezogen auf die Oberstufe derzeit diskutiert werden und wie individuelle Förderung dort realisiert werden kann, ist Thema dieses Bandes. Anhand einer qualitativen Studie zu Bedingungen und Kontext von Klassenwiederholungen in der Oberstufe werden, erstmals für diese Schulstufe, die Auswirkungen verschiedener Heterogenitätsaspekte und die Wahrnehmung schulischer Förderung aus Sicht der Lernenden untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Heterogenität und individuelle Förderung sind sowohl Schlagworte im aktuellen pädagogischen Diskurs als auch Maßstäbe entsprechender Anforderungen an die pädagogische Praxis. Wie diese Begriffe bezogen auf die Oberstufe derzeit diskutiert werden und wie individuelle Förderung dort realisiert werden kann, ist Thema dieses Bandes.
Anhand einer qualitativen Studie zu Bedingungen und Kontext von Klassenwiederholungen in der Oberstufe werden, erstmals für diese Schulstufe, die Auswirkungen verschiedener Heterogenitätsaspekte und die Wahrnehmung schulischer Förderung aus Sicht der Lernenden untersucht.
Autorenporträt
Dipl. Soz. Monika Palowski und Dr. Sebastian Boller sind wissenschaftliche Mitarbeiter an der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld. Dr. Marlene Müller lehrte bis Ende des Jahres 2012 Deutsch und Genderstudien am Oberstufen-Kolleg Bielefeld.

Dipl.-Päd. Sebastian Boller, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Heterogenität in der Sekundarstufe II und im fächerübergreifenden Unterricht. Derzeit Dissertation zum Thema kooperative schulinterne Evaluation im Oberstufen-Kolleg