Das Paradigma der objektorientiertenSystementwicklung bietet erhebliche Vorteilegegenüber konventionellen Methoden, wie derStrukturierten Analyse, EreignisgesteuerterProzessketten (EPK) o.Ä. und Werkzeugen, wieProzeduraler Programmierung und RelationalenDatenbankmanagementsystemen (RDBMS). Doch hat sichgezeigt, dass nach dem (üblichen) Hype in den 1990erJahren die (ebenfalls übliche) Ernüchterung eintrat,hatten doch viele versucht das Label"objektorientiert" für alles Mögliche zu verwendenund das derart Bezeichnete unreflektiert für jedwedesIT-Problem einzusetzen. Wie so oft wurde vergessendie Frage(n) zu stellen: Was genau ist gemeint mitobjektorientierten Methoden und Werkzeugen? Welche(Basis-)Eigenschaft führt zu welcher Konsequenz bzw.für welchen Zweck lässt sich welche Technik sinnvolleinsetzen? Dies gilt analog fürData-Warehouse-Systeme, die (ebenso) festerBestandteil der IT-Infrastruktur geworden sind. Nach einer im ersten Schrittgesonderten und systematischen BeantwortungdieserFragen, werden anschließend die Potenziale einergemeinsamen Konzeption herausgearbeitet - dieVerwendung objektorientierter Methoden und Werkzeugefür Data-Warehouse-Systeme.
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