Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um die Vorstellung des Konzepts der Objektiven Hermeneutik und die Anwendung von diesem auf ein Fallbeispiel. Kommunizieren ist für Schule und Unterricht grundlegend und konstitutiv, denn beide sind durch eigene Kommunikationsformen geprägt. Beispielsweise ist es üblich, dass sich SchülerIn im Unterricht melden, wenn diese etwas sagen möchten und warten, bis man von dem Lehrer oder der Lehrerin drangenommen wird. Der Kommunikation und einer funktionierenden Gesprächskultur kommt damit für den Unterricht eine zentrale Bedeutung zu, vor allem vor dem Hintergrund, dass jede Situation in gewisser Weise mehrdeutig ist. Wie Lehrpersonen mit den SchülerInnen und die SchülerInnen mit den Lehrpersonen möglicherweise sprechen, und sie sich gegenseitig adressieren, soll an einem Transkript eines Unterrichtsauftaktes veranschaulicht und analysiert werden. Als Grundlage der Analyse soll das Konzept der objektiven Hermeneutik dienen, das zu Beginn vorgestellt wird. Im Anschluss an die Analyse wird ein kritischer Blick auf das Handeln des Lehrers in dem vorgestellten Fall geworfen. Abgerundet wird die Hausarbeit durch eine Reflexion, in der es darum gehen soll, welche Konsequenzen die Autorin selbst, als zukünftige Lehrperson, aus dem Vorgestellten zieht.
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