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In Hans-Josef Wagners Studie geht es um Grundlagen, Ausdifferenzierungen und neue Entwicklungen der objektiven Hermeneutik und der ihr immanenten Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts. Ein wichtiger neuer Aspekt ist die Analyse des Verhältnisses von Krise und Routine in der Lebenspraxis. Erst durch Krisen und deren Bewältigung konstituieren sich neue Erfahrungen, entsteht Bildung. Deshalb wird ein Modell der Krisenbewältigung entworfen, das es ermöglicht, den Bildungsprozeß des Subjekts nachzuzeichnen.

Produktbeschreibung
In Hans-Josef Wagners Studie geht es um Grundlagen, Ausdifferenzierungen und neue Entwicklungen der objektiven Hermeneutik und der ihr immanenten Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts. Ein wichtiger neuer Aspekt ist die Analyse des Verhältnisses von Krise und Routine in der Lebenspraxis. Erst durch Krisen und deren Bewältigung konstituieren sich neue Erfahrungen, entsteht Bildung. Deshalb wird ein Modell der Krisenbewältigung entworfen, das es ermöglicht, den Bildungsprozeß des Subjekts nachzuzeichnen.
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Autorenporträt
Hans-Josef Wagner, geb. 1951, zuletzt Professur für Soziologie und Sozialpsychologie (Vertretung von Ulrich Oevermann und Alfred Lorenzer) am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main. 2007 verstorben