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Ausgangspunkt dieser zum Standardwerk gewordenen Studie ist ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. Lorraine Daston und Peter Galison zeichnen sie nach, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, und zeigen unter anderem, dass die Herausbildung eines solchen erkenntnistheoretischen Ideals mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einhergeht. Ihr opulent illustriertes Buch richtet sich an alle, die sich für den wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt dieser zum Standardwerk gewordenen Studie ist ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. Lorraine Daston und Peter Galison zeichnen sie nach, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, und zeigen unter anderem, dass die Herausbildung eines solchen erkenntnistheoretischen Ideals mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einhergeht. Ihr opulent illustriertes Buch richtet sich an alle, die sich für den wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Autorenporträt
Lorraine Daston, geboren 1951, war bis zu ihrer Emeritierung 2019 Direktorin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Peter Galison, geboren 1955, ist Joseph Pellegrino University Professor für Wissenschaftsgeschichte und Physik an der Harvard University sowie Direktor der Collection of Historical Scientific Instruments ebendort. Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Rezensionen
»Für alle, die sich mit Wissen, Erkenntnis und Bildern befassen oder befassen wollen, ist dieses Buch Pflichtlektüre.« Süddeutsche Zeitung 20161205