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Seit mehr als zehn lahren befaBt sich die Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden flir Informationssysteme und deren Anwendung) der deutschen Gesellschaft flir Informatik mit Methoden und Modellen fur den Entwurf und die Entwicklung von Informationssystemen. In einer langen Serie von Workshops und Fachtagungen wurde dabei stets darauf hingearbeitet, die in diesem Bereich erforderliche formale Fundierung und Priizision mit der fur die be triebliche Praxis notwendigen Praktikabilitiit zu verbinden. Dies gilt auch flir die Fachtagung "Objektorientierte Methoden flir Informationssysteme", deren…mehr

Produktbeschreibung
Seit mehr als zehn lahren befaBt sich die Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden flir Informationssysteme und deren Anwendung) der deutschen Gesellschaft flir Informatik mit Methoden und Modellen fur den Entwurf und die Entwicklung von Informationssystemen. In einer langen Serie von Workshops und Fachtagungen wurde dabei stets darauf hingearbeitet, die in diesem Bereich erforderliche formale Fundierung und Priizision mit der fur die be triebliche Praxis notwendigen Praktikabilitiit zu verbinden. Dies gilt auch flir die Fachtagung "Objektorientierte Methoden flir Informationssysteme", deren Beitriige im vorliegenden Band zusammengefaBt sind. Es ging uns darum, das heute in aller Munde propagierte Paradigma der Objektorientierung zu durchleuchten und insbesondere den Stand objektorientierter Methoden flir Entwurf und Entwicklung von Informationssyste men im deutschsprachigen Raum festzustellen. Dies sollte wiederum aus der pragmatischen Verwendungssicht einerseits und aus grundlagenorientierter theoretischer Sicht andererseits erfolgen. Wie die Reaktion auf unseren Call for Papers zeigte, gibt es im deutschsprachigen Raum ein breites Spektrum von Aktivitiiten und Erfahrungen. Aus den eingereichten Beitriigen wurde flir die Tagung auf der Basis von Beurteilungen durch jeweils drei Gutachter etwa ein Drittel ausgewiihlt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Berichten uber Erfahrungen und Anwendungen, in denen durchaus auch - wie wir es erwartet hatten - kritische Anmerkungen zu finden sind. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Konzept-Weiterentwicklungen sowie Ansiitze flir spezifi sche Problemstellungen.
Autorenporträt
Roland Wagner, Kunsthistoriker und Germanist, ist Stipendiat der Fazit-Stiftung und Spezialist für den Einfluss der Philosophie Friedrich Nietzsches auf die Kunst.