Stefan Kuhlins
Objektorientiertes Design für C++
Entwicklung eines CASE-Tools mit C++ -Codegenerierung
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Die Generierung von C++-Programmcode im Rahmen von CASE-Tools ist das Thema dieses Buchs. Aufbauend auf dem statischen Analysemodell für den Problembereich werden die für die C++-Codegenerierung zusätzlich erforderlichen Informationen zusammengestellt. Außerdem wird eine grafische Designnotation speziell für C++ entwickelt, die sich an den "Klassikern" (Coad/Yourdon und Booch) orientiert. C++-Programmierer profitieren insbesondere von den im Hauptteil dargestellten fortgeschrittenen Programmiertechniken.
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Produktdetails
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- Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Bd.21
- Verlag: Physica / Physica-Verlag / Physica-Verlag HD
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7908-0983-1
- 1996.
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 9. Dezember 1996
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783790809831
- ISBN-10: 3790809837
- Artikelnr.: 06721500
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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1 Einleitung.- 1.1 Einbettung und Motivation.- 1.2 Design.- 1.3 Codegenerierung.- 1.4 Gliederung.- 2 Die Mannheimer objektorientierte Analysemethode.- 2.1 Das statische Modell.- 2.2 Das dynamische Modell.- 2.3 Das funktionale Modell.- 3 Objektorientiertes Design für C++.- 3.1 Bezeichner.- 3.2 Datentypen.- 3.3 Nachrichtenverbindungen.- 3:4 Subjekte.- 4 Klassen.- 4.1 class oder struct.- 4.2 Abstrakte Klassen.- 4.3 Reihenfolge der Zugriffsrechte.- 4.4 friend-Deklarationen.- 4.5 Kanonische Form.- 4.6 Spezielle Eigenschaften.- 4.7 Eingebettete Typen.- 4.8 Parametrisierte Klassen.- 4.9 Header- und Implementationsdateien.- 4.10 Leere Klassen.- 4.11 Zusammenfassung.- 5 Attribute.- 5.1 Datentyp.- 5.2 Bitfelder.- 5.3 Initialisierung.- 5.4 static.- 5.5 const.- 5.6 Klassenkonstanten.- 5.7 mutable.- 5.8 volatile.- 5.9 Zugriffsrechte.- 5.10 "Handle/body"-Implementation.- 5.11 Abgeleitete Attribute.- 5.12 Zusammenfassung.- 6 Methoden.- 6.1 Name.- 6.2 Parameter.- 6.3 Typ des Rückgabewerts.- 6.4 Zugriffsrechte.- 6.5 inline.- 6.6 const.- 6.7 volatile.- 6.8 static.- 6.9 virtual.- 6.10 Überladene Funktionsnamen.- 6.11 Ausnahmespezifikationen.- 6.12 Implizite Methoden.- 6.13 Operatoren.- 6.14 "Member-Templates".- 6.15 Zusammenfassung.- 7 Vererbungsbeziehungen.- 7.1 Zugriffsspezifizierer für Basisklassen.- 7.2 Virtuelle Basisklassen.- 7.3 Virtuelle Elementfunktionen.- 7.4 Überladen und verdecken.- 7.5 Standardargumente.- 7.6 Vermeidung doppelter Funktionsaufrufe bei virtuellen Basisklassen.- 7.7 Auflüsung von Namenskonflikten bei Mehrfachvererbung.- 7.8 Zusammenfassung.- 8 Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 8.1 Individuelle versus standardisierte Programmierung von Beziehungen.- 8.2 Beziehungen zu einem Objekt.- 8.3 Beziehungen zu mehreren Objekten.- 8.4Bidirektionale Beziehungen und referentielle Integrität.- 8.5 Abgrenzung von Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 8.6 Praktische Schwierigkeiten.- 8.7 Ansätze zur Wiederverwendung von Beziehungsfunktionalitä.- 8.8 Implementation.- 8.9 Zusammenfassung.- 9 Grafische Notation.- 9.1 Zugriffsrechte.- 9.2 Klassen.- 9.3 Attribute.- 9.4 Methoden.- 9.5 Vererbungsbeziehungen.- 9.6 Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 9.7 Nachrichtenverbindungen.- 9.8 Subjekte.- 9.9 Anmerkungen.- 9.10 Filter.- 9.11 Zusammenfassung der Symbole.- 9.12 Depotbeispiel.- 10 Qualitätssicherung.- 10.1 Klasseninvarianten, Vor- und Nachbedingungen.- 10.2 Kritische Betrachtung.- 10.3 Checksummenberechnung als Klasseninvariante.- 10.4 Zusammenfassung.- 11 Allgemeine Anforderungen an C++-Codegeneratoren.- 11.1 Header-Dateien.- 11.2 Reihenfolge der Klassenelemente.- 11.3 Layout des generierten Programmcodes.- 11.4 Kommentare.- 11.5 Nachvollziehen des Programmablaufs.- 11.6 Compilereinschränkungen.- 11.7 Makefile.- 12 Prototyp des MAOOM ?Tools.- 12.1 Einbindung der Designskht in die Benutzerschnittstelle des MAOOAM?Tools.- 12.2 Codegenerierung.- 13 Geplante Erweiterungen.- 13.1 "Reverse-Engineering".- 13.2 Wiederverwendung vo Klassen.- 13.3 "Garbage-Collection".- 14 Zusammenfassung und Ausblick.
1 Einleitung.- 1.1 Einbettung und Motivation.- 1.2 Design.- 1.3 Codegenerierung.- 1.4 Gliederung.- 2 Die Mannheimer objektorientierte Analysemethode.- 2.1 Das statische Modell.- 2.2 Das dynamische Modell.- 2.3 Das funktionale Modell.- 3 Objektorientiertes Design für C++.- 3.1 Bezeichner.- 3.2 Datentypen.- 3.3 Nachrichtenverbindungen.- 3:4 Subjekte.- 4 Klassen.- 4.1 class oder struct.- 4.2 Abstrakte Klassen.- 4.3 Reihenfolge der Zugriffsrechte.- 4.4 friend-Deklarationen.- 4.5 Kanonische Form.- 4.6 Spezielle Eigenschaften.- 4.7 Eingebettete Typen.- 4.8 Parametrisierte Klassen.- 4.9 Header- und Implementationsdateien.- 4.10 Leere Klassen.- 4.11 Zusammenfassung.- 5 Attribute.- 5.1 Datentyp.- 5.2 Bitfelder.- 5.3 Initialisierung.- 5.4 static.- 5.5 const.- 5.6 Klassenkonstanten.- 5.7 mutable.- 5.8 volatile.- 5.9 Zugriffsrechte.- 5.10 "Handle/body"-Implementation.- 5.11 Abgeleitete Attribute.- 5.12 Zusammenfassung.- 6 Methoden.- 6.1 Name.- 6.2 Parameter.- 6.3 Typ des Rückgabewerts.- 6.4 Zugriffsrechte.- 6.5 inline.- 6.6 const.- 6.7 volatile.- 6.8 static.- 6.9 virtual.- 6.10 Überladene Funktionsnamen.- 6.11 Ausnahmespezifikationen.- 6.12 Implizite Methoden.- 6.13 Operatoren.- 6.14 "Member-Templates".- 6.15 Zusammenfassung.- 7 Vererbungsbeziehungen.- 7.1 Zugriffsspezifizierer für Basisklassen.- 7.2 Virtuelle Basisklassen.- 7.3 Virtuelle Elementfunktionen.- 7.4 Überladen und verdecken.- 7.5 Standardargumente.- 7.6 Vermeidung doppelter Funktionsaufrufe bei virtuellen Basisklassen.- 7.7 Auflüsung von Namenskonflikten bei Mehrfachvererbung.- 7.8 Zusammenfassung.- 8 Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 8.1 Individuelle versus standardisierte Programmierung von Beziehungen.- 8.2 Beziehungen zu einem Objekt.- 8.3 Beziehungen zu mehreren Objekten.- 8.4Bidirektionale Beziehungen und referentielle Integrität.- 8.5 Abgrenzung von Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 8.6 Praktische Schwierigkeiten.- 8.7 Ansätze zur Wiederverwendung von Beziehungsfunktionalitä.- 8.8 Implementation.- 8.9 Zusammenfassung.- 9 Grafische Notation.- 9.1 Zugriffsrechte.- 9.2 Klassen.- 9.3 Attribute.- 9.4 Methoden.- 9.5 Vererbungsbeziehungen.- 9.6 Aggregations-, Objekt- und Benutztbeziehungen.- 9.7 Nachrichtenverbindungen.- 9.8 Subjekte.- 9.9 Anmerkungen.- 9.10 Filter.- 9.11 Zusammenfassung der Symbole.- 9.12 Depotbeispiel.- 10 Qualitätssicherung.- 10.1 Klasseninvarianten, Vor- und Nachbedingungen.- 10.2 Kritische Betrachtung.- 10.3 Checksummenberechnung als Klasseninvariante.- 10.4 Zusammenfassung.- 11 Allgemeine Anforderungen an C++-Codegeneratoren.- 11.1 Header-Dateien.- 11.2 Reihenfolge der Klassenelemente.- 11.3 Layout des generierten Programmcodes.- 11.4 Kommentare.- 11.5 Nachvollziehen des Programmablaufs.- 11.6 Compilereinschränkungen.- 11.7 Makefile.- 12 Prototyp des MAOOM ?Tools.- 12.1 Einbindung der Designskht in die Benutzerschnittstelle des MAOOAM?Tools.- 12.2 Codegenerierung.- 13 Geplante Erweiterungen.- 13.1 "Reverse-Engineering".- 13.2 Wiederverwendung vo Klassen.- 13.3 "Garbage-Collection".- 14 Zusammenfassung und Ausblick.