Polly Clark
Broschiertes Buch
Ocean - Gefangen im Blau
Ein packender Abenteuerroman über die Zerbrechlichkeit einer Familie und die Wucht der Natur 'Zutiefst faszinierend.' Mareike Fallwickl über Polly Clarks Roman Tiger
Übersetzung: Sturm, Ursula C.
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Ein fesselnder Pageturner mit Schauplatz hoher SeeWas dich nicht umbringt, macht dich stärker - so heißt es zumindest. Doch Helen scheint an einem schrecklichen Erlebnis fast zu zerbrechen. Da schlägt ihr Mann einen gemeinsamen Segeltörn vor - ein Abenteuer, das sie von dem Erlebten ablenken soll. Doch auf hoher See haben sie dann mit ganz unerwarteten Gefahren zu kämpfen ... In ihrer Jugend haben sich Helen und Frank an Bord der Innisfree kennengelernt und ineinander verliebt. Jahre später sticht das Ehepaar mit Sohn Nicholas und Pflegetochter Sindi erneut in See, in der Hoffnung, dass ...
Ein fesselnder Pageturner mit Schauplatz hoher See
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker - so heißt es zumindest. Doch Helen scheint an einem schrecklichen Erlebnis fast zu zerbrechen. Da schlägt ihr Mann einen gemeinsamen Segeltörn vor - ein Abenteuer, das sie von dem Erlebten ablenken soll. Doch auf hoher See haben sie dann mit ganz unerwarteten Gefahren zu kämpfen ... In ihrer Jugend haben sich Helen und Frank an Bord der Innisfree kennengelernt und ineinander verliebt. Jahre später sticht das Ehepaar mit Sohn Nicholas und Pflegetochter Sindi erneut in See, in der Hoffnung, dass ein Segeltörn über den Atlantik ihre fragile Familie wieder zusammenbringt. Denn Helen ist nicht mehr dieselbe, seit eine Tragödie ihr ein unverstellbares Opfer abverlangt hat und sie beinahe das Leben gekostet hätte - wäre sie nicht von einem Fremden gerettet worden, den sie nicht mehr aus ihren Gedanken kriegt. Helens Obsession und die Geheimnisse innerhalb der Familie machen den Törn zunehmend zu einem Albtraum - bis auch der Ozean sich gegen sie wendet und es plötzlich kein Entkommen mehr zu geben scheint ... Ein ebenso mitreißendes wie brillant geschriebenes Drama, in dem eine Frau mit den überwältigenden Kräften der Natur und des Herzens konfrontiert wird.
"Eindringlich und poetisch... spricht jede Frau an, die jemals geliebt hat und Angst hatte, zu verlieren." - Jane Campbell, Autorin von Kleine Kratzer
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker - so heißt es zumindest. Doch Helen scheint an einem schrecklichen Erlebnis fast zu zerbrechen. Da schlägt ihr Mann einen gemeinsamen Segeltörn vor - ein Abenteuer, das sie von dem Erlebten ablenken soll. Doch auf hoher See haben sie dann mit ganz unerwarteten Gefahren zu kämpfen ... In ihrer Jugend haben sich Helen und Frank an Bord der Innisfree kennengelernt und ineinander verliebt. Jahre später sticht das Ehepaar mit Sohn Nicholas und Pflegetochter Sindi erneut in See, in der Hoffnung, dass ein Segeltörn über den Atlantik ihre fragile Familie wieder zusammenbringt. Denn Helen ist nicht mehr dieselbe, seit eine Tragödie ihr ein unverstellbares Opfer abverlangt hat und sie beinahe das Leben gekostet hätte - wäre sie nicht von einem Fremden gerettet worden, den sie nicht mehr aus ihren Gedanken kriegt. Helens Obsession und die Geheimnisse innerhalb der Familie machen den Törn zunehmend zu einem Albtraum - bis auch der Ozean sich gegen sie wendet und es plötzlich kein Entkommen mehr zu geben scheint ... Ein ebenso mitreißendes wie brillant geschriebenes Drama, in dem eine Frau mit den überwältigenden Kräften der Natur und des Herzens konfrontiert wird.
"Eindringlich und poetisch... spricht jede Frau an, die jemals geliebt hat und Angst hatte, zu verlieren." - Jane Campbell, Autorin von Kleine Kratzer
Polly Clark wurde in Toronto geboren und lebt abwechselnd an der schottischen Westküste und auf einem Hausboot in London. Ihre Lyrik wurde mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet, und ihr erster Roman Larchfield, für den sie den MsLexia Prize gewann, u.a. von Margaret Atwood, John Boyne und Richard Ford hochgelobt. Während ihrer Arbeit als Wärterin im Edinburgher Zoo begann sie sich für den vom Aussterben bedrohten Sibirischen Tiger zu interessieren. Für die Recherchen an Tiger reiste sie in die russische Taiga, wo sie im tiefsten Winter bei Temperaturen von -35°C lernte, wie man die Spur eines Tigers verfolgt. Tiger stand 2019 auf der Shortlist für den Scottish National Book Award.
Produktdetails
- Verlag: Eisele Verlag
- Originaltitel: Ocean
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 135mm x 27mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783961612581
- ISBN-10: 3961612587
- Artikelnr.: 71918814
Herstellerkennzeichnung
Julia Eisele Verlag GmbH
Lilienstraße 73
81669 München
kontakt@eisele-verlag.de
Wieder versteht es Polly Clark zu überraschen und zu fesseln - bis zum Schluss. Roswitha Fitzinger Oberösterreichische Nachrichten 20250705
Helen und Frank haben Eheprobleme, die unlösbar erscheinen, besonders nachdem Helen eine traumatische Erfahrung gemacht hat und sich schwer damit tut, wieder ins Leben zurückzukehren. Ein Segeltörn über den Atlantik soll helfen, schließlich lernten sich beide an Bord der …
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Helen und Frank haben Eheprobleme, die unlösbar erscheinen, besonders nachdem Helen eine traumatische Erfahrung gemacht hat und sich schwer damit tut, wieder ins Leben zurückzukehren. Ein Segeltörn über den Atlantik soll helfen, schließlich lernten sich beide an Bord der Innisfree kennen und lieben. Zusammen mit ihrem Sohn und der Pflegetochter machen sie sich auf die Reise, die allerdings droht, zum Albtraum zu werden.
»Wieder einmal flossen Realitäten ineinander, blieb mir die Luft weg angesichts meiner widersprüchlichen Empfindungen. Selbst in einer lebensbedrohlichen Situation ist es durchaus möglich, dem eigenen Ehemann den Tod zu wünschen und sich zugleich danach zu sehnen, dass er einen noch einmal - ein allerletztes Mal - zärtlich berührt.« (Seite 261)
Das vorliegende Buch ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass manchmal weniger mehr ist. Der Roman fängt mit einer Tragödie an und versucht danach permanent und unermüdlich, sprichwörtlich noch einen draufzusetzen, um aufzuwühlen, zu schockieren und wahrscheinlich auch zu unterhalten, wobei letzteres für mich persönlich grandios gescheitert ist. Nicht nur, dass die Protagonistin Handlungen vollzieht, die mich irgendwann an ihrem Geisteszustand haben zweifeln lassen, die Story selbst ist unrealistisch, um nicht zu sagen unglaubwürdig und katastrophal konstruiert. Das ist wirklich schade, denn der Klappentext klang toll und der Anfang war durchaus vielversprechend. Für mich hat es aber leider nicht gepasst.
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Verstörend
Die Lehrerin Helen ist Opfer eines Anschlags in der Londoner U-Bahn. Zufällig lernt sie dabei einen anderen Passagier namens James kennen, der sie rettet und mit dem sie bange Stunden verbringt. Ihr ungeborenes Baby verliert sie bei dem Anschlag.
Danach ist Helens gesamtes …
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Verstörend
Die Lehrerin Helen ist Opfer eines Anschlags in der Londoner U-Bahn. Zufällig lernt sie dabei einen anderen Passagier namens James kennen, der sie rettet und mit dem sie bange Stunden verbringt. Ihr ungeborenes Baby verliert sie bei dem Anschlag.
Danach ist Helens gesamtes Leben auf den Kopf gestellt. Sie sehnt sich nach James und schreibt ihm glühende Liebesbriefe. Ihrem Ehemann Frank und ihrem Sohn Nicholas gefällt dies natürlich nicht. Da hat Frank die Idee, die Yacht zu kaufen, auf der sie in jüngeren Jahren eine sehr glückliche Zeit verbracht haben. Gemeinsam mit ihrer Pflegetochter Sindy, einer ehemaligen Schülerin von Helen, stechen sie in See ...
Das Buch begann sehr spannend mit dem Anschlag in der U-Bahn. Diese Katastrophensituation wurde von der Autorin sehr bildhaft und dramatisch dargestellt, sodass man sich ein gutes Bild davon machen konnte.
Auch sonst hatte der Roman viele spannende Stellen, die Schreibweise war lebendig und ausgefeilt.
Es gab jedoch einige Punkte, die mich beim Lesen sehr gestört haben. Das erste betrifft die Protagonisten. Keine einzige der Personen wirkte sympathisch, jede dachte als allererstes nur an sich selbst und daran, die eigenen Interessen durchzusetzen. Manche Handlungen waren durch und durch böse. Vor allem Helen als Protagonistin war eine sehr zweifelhafte Figur. Allein ihre Art, mit ihren Schülern umzugehen und ihre fragwürdigen Methoden fand ich sehr bedenklich.
Außerdem gab es mir zu viel Dramatik. Ein katastrophales Ereignis jagte das nächste, es geschah eigentlich nichts Positives. Dies hat mich zutiefst verstört.
Im Nachhinein ist mir nicht klar, welche Intention die Autorin für ihr Buch hatte, oder was sie den Lesern sagen wollte.
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Helen ist Lehrerin an einer Schule in einem Problembezirk. Sie ist engagiert und setzt sich für ihre Klasse ein. Ein tragisches Unglück verändert jedoch ihr Leben von heute auf morgen. Ihr Leben hat sie dem Einsatz ihres Retters zu verdanken, der ihr seitdem nicht mehr aus dem Kopf …
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Helen ist Lehrerin an einer Schule in einem Problembezirk. Sie ist engagiert und setzt sich für ihre Klasse ein. Ein tragisches Unglück verändert jedoch ihr Leben von heute auf morgen. Ihr Leben hat sie dem Einsatz ihres Retters zu verdanken, der ihr seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht. Dies nimmt teils fanatische Züge an und beeinflusst nach und nach ihre Ehe und den Familienalltag. Zur Rettung der Familie kaufen und restaurieren sie ein altes Segelboot, mit welchem die schönen Erinnerungen an die erste Zeit der Beziehung verbunden sind. Kurz vor der Abreise platzt Sindi, eine der ehemaligen Schülerinnen in das Leben der Familie. Die Reise wird nun zu viert angetreten. Zu viert bepackt mit all den Problemen allein auf hoher See… Ob die Reise die Familie retten wird?
„Ocean“ ist ein abwechslungsreiches Buch, weit spannender als ein Roman, teils mit Zügen eines Thrillers und dann doch wieder eher tragischer Familienroman. So ganz kann ich es nicht einordnen. Manche Stellen haben mich so gefesselt, dass ich die Seiten nur so weggelesen hatte. Doch dann muss ich leider zugeben hatte das Buch Elemente, mit denen ich nicht warm geworden bin. Ich konnte nicht nachvollziehen, wieso Helen so fanatisch an ihrem Retter festhielt und ihr Verhalten, welches damit einherging. Durchaus bewusst, dass nach einem solch tragischen Ereignis nicht jeder gleich wieder funktioniert, so konnte ich Helens Verhalten nicht einordnen und habe mich schwer getan damit. Es gab noch ein paar weitere Dinge in der Handlung, die leider dazu geführt haben, dass mich das Buch nicht vollständig überzeugen konnte, trotz der stellenweise wirklich fesselnden Abschnitte.
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OCEAN – Gefangen im Blau
Polly Clark
ET: 30.05.2025
Helen und Frank stehen kurz vor dem Ende ihrer Ehe, als Helen mit 42 Jahren noch einmal schwanger wird. Das ungeplante Kind soll ihrer Beziehung neuen Halt geben – auch Sohn Nicholas freut sich auf das Geschwisterchen.
Doch …
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OCEAN – Gefangen im Blau
Polly Clark
ET: 30.05.2025
Helen und Frank stehen kurz vor dem Ende ihrer Ehe, als Helen mit 42 Jahren noch einmal schwanger wird. Das ungeplante Kind soll ihrer Beziehung neuen Halt geben – auch Sohn Nicholas freut sich auf das Geschwisterchen.
Doch alles kommt anders: Helen gerät in der Londoner U-Bahn in einen Bombenanschlag und verliert das Baby. Nur durch die Hilfe eines Mannes namens James überlebt sie. Die Trauer über den Verlust lähmt sie, starke Medikamente intensivieren ihr Gefühl, nicht mehr am Leben teilnehmen zu können.
Helen beginnt, von ihrem Retter zu träumen. Sie schreibt ihm imaginäre Briefe und versucht, ihn ausfindig zu machen.
Ein Wendepunkt kommt, als Frank seine Firma verkauft und die Yacht „Innisfree“ kauft – jenes Boot, auf dem sie sich einst kennengelernt haben. Mit ihrem Sohn und ihrer Pflegetochter brechen sie zu einer Atlantiküberquerung auf. Alles wird verkauft, das alte Leben hinter sich gelassen.
Doch der ersehnte Neuanfang auf hoher See entpuppt sich bald als Zerreißprobe: Die alten Konflikte holen sie ein, auf engstem Raum entladen sich angestaute Spannungen.
Ob am Ende wirklich alle gemeinsam wieder von Bord gehen – das müsst ihr selbst herausfinden.
Ich liebe das Meer. Und ich liebe dieses Cover!
Aber liebe ich auch den Inhalt?
Ganz ehrlich: Der Anfang war für mich richtig schlimm. Ich wollte das Buch schon zurück ins Regal stellen.
Aber irgendetwas hat mich weiterlesen lassen. Ich stand gefühlt mit offenem Mund in der Küche der Protagonisten – Zeugin von unfassbar verletzenden Dialogen. Wie kann man sich so viele Gemeinheiten an den Kopf werfen und im nächsten Atemzug gestehen, dass man sich trotzdem noch begehrt?
Ja, vieles war too much. Einige Entscheidungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Aber dann kam die zweite Hälfte – die Reise auf dem Boot. Und die war spannend, intensiv, atmosphärisch. Ich habe diesen Teil verschlungen.
Fazit:
Liebt ihr das Meer?
Habt ihr Lust auf Drama, Wellen und emotionale Achterbahnfahrten?
Dann lest dieses Buch!
Von mir gibt’s:
🌊 für die erste Hälfte
🌊🌊🌊🌊🌊 für die zweite
= 🐭🐭🐭 insgesamt.
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Inhalt: Nach einem traumatischen Ereignis fällt es der Lehrerin Helen schwer, wieder in ihr gewohntes Leben zurückzufinden. Zu tief sind die Wunden, zu schwer wiegt der Verlust und zu groß ist die Sehnsucht nach James, dem Mann, der sie rettete. Um als Familie erneut …
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Inhalt: Nach einem traumatischen Ereignis fällt es der Lehrerin Helen schwer, wieder in ihr gewohntes Leben zurückzufinden. Zu tief sind die Wunden, zu schwer wiegt der Verlust und zu groß ist die Sehnsucht nach James, dem Mann, der sie rettete. Um als Familie erneut zusammenzuwachsen beschließen Helen und ihr Ehemann Frank, gemeinsam mit Sohn Nicholas und Pflegetochter Sindi einen Segeltörn über den Atlantik zu starten. Doch eingepfercht auf engstem Raum, ohne sich groß aus dem Weg gehen zu können, kommen die angestauten Emotionen bald mit Wucht wieder hoch. Und dann wäre da noch das Meer selbst, ein Ort, der keine Fehler verzeiht und in dem ungeahnte Gefahren lauern.
Meinung: „Ocean-Gefangen im Blau“ ist der neue Roman der Autorin Polly Clark.
Hier geht es um wichtige Themen wie Trauerbewältigung, Überlebensschuld, Depressionen und Eheprobleme. Der Segeltörn beginnt ab ca. der Hälfte der Geschichte. Ab da müssen sich die Figuren dann noch den Gefahren des Meeres stellen.
Im Mittelpunkt steht Helen, aus deren Sicht erzählt wird. Helen ist Lehrerin und ihre Schüler sind ihr enorm wichtig. Vor allem zu der rebellischen Sindi, die im Laufe des Buches zu ihrer Pflegetochter wird, hat sie ein enges Verhältnis.
Dafür hängt der Haussegen oft schief. Ihr Ehemann Frank lebt praktisch sein eigenes Leben und Sohn Nicholas begibt sich lieber in die virtuelle Welt.
Als dann der letzte Hoffnungsschimmer auf eine glücklichere Zukunft bei einem traumatischen Ereignis ausgelöscht wird und sich Helen in den unbekannten James, den Mann, der sie rettete, verliebt, gerät ihre Ehe immer mehr ins Wanken. James ist ab nun der Mann, an den sie immer denkt und der ihre komplette Gefühlswelt beherrscht. Sie entwickelt eine regelrechte Obsession und will ihn unbedingt wiederfinden.
Um die Ehe zu retten wird dann beschlossen einen Segeltörn auf der Innisfree zu starten, der Segelyacht, auf dem sich Helen und Frank damals kennenlernten. Dies führt natürlich zu neuen Problemen und schließlich auf eine gefährliche Reise.
Das Buch ist anders als erwartet. Es gibt zwar viele abenteuerliche Situationen, denen sich die Charaktere stellen müssen. Jedoch ist es, meiner Meinung nach, in erster Linie kein Abenteuerroman, sondern ein Drama um eine Familie, die schlimme Dinge durchmachen und bewältigen muss. Hierbei werden viele wichtige Themen angesprochen.
Von den Figuren konnte ich mit niemandem richtig warm werden, da sie sich teils recht unsympathisch verhalten. Gerade über den Vorzeigeehemann Frank konnte ich mich manchmal richtig aufregen. Und, obwohl mir Sindi oft leidtat, war sie mir manchmal sogar etwas unheimlich.
Die Geschichte ist voller Wendungen und überraschender Ereignisse. Die angesprochenen Themen sind gut umgesetzt und bringen den Leser zum Nachdenken.
Und wer ein Familiendrama lesen möchte, das teils auf offener See spielt, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.
Fazit: Ein Buch, das ernste Themen behandelt und sicher seine Leserschaft finden wird.
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Helen hat das Bombenattentat in der Londoner U-Bahn knapp überlebt. Ein Mann, James, hat sie aus den Menschenmassen gezogen. Sie wäre fast erdrückt worden. Dabei hat sie ihr Kind verloren.
Körperlich erholt sie sich rasch, aber sie ist schwer traumatisiert und die Gedanken an …
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Helen hat das Bombenattentat in der Londoner U-Bahn knapp überlebt. Ein Mann, James, hat sie aus den Menschenmassen gezogen. Sie wäre fast erdrückt worden. Dabei hat sie ihr Kind verloren.
Körperlich erholt sie sich rasch, aber sie ist schwer traumatisiert und die Gedanken an ihrem Retter lassen sie nicht los. Sie projiziert alles in ihn. Sie ist sich sicher, dass sie mit ihm ein gutes Leben hätte führen können. Doch Frank, ihr Ehemann gibt nicht auf. Um die Ehe zu retten, kauft er das Segelschiff, auf dem sie sich einst kennenlernten. Die Innisfree wird zum Symbol für ihr Leben; ihre Vergangenheit und ihre Zukunft.
Gemeinsam mit ihrem 12jährigen Sohn und der 16jährigen Pflegetochter machen sie sich auf, um ein neues Leben auf dem Wasser zu beginnen. Es soll sofort eine große Reise werden - sie wollen den Atlantik überqueren, denn das haben sie früher mit der Innisfree nie geschafft.
Das Boot liegt toll in den Wellen, doch die Crew lässt zu wünschen übrig. Die Kinder haben absolut keine Erfahrung auf dem Meer und können Gefahren kein bisschen einschätzen. Ihnen ist wenig bewusst, wie wichtig es ist, sich den Anweisungen unterzuordnen. Sie sind eben Kinder, die vorher noch nie gesegelt sind. Auch die Konflikte zwischen Helen und Frank schwelen weiter und führen zu unnötigen Gefahren. Als Leser*in merkt man sofort, dass das nicht gut gehen kann. Bei einer Atlantiküberquerung müssen sich alle aufeinander verlassen können und hier liegt alles im Argen.
Emotional fand ich diesen Roman sehr grenzwertig. Ich musste ihn sogar eine Weile unterbrechen, weil mir diese ungute Dynamik zwischen den Figuren zu viel wurde. Hier hat sich niemand unter Kontrolle. Alle geben sich ihren niedrigsten Instinkten hin und verletzen sich gegenseitig. Dass sich schlussendlich das Meer gegen sie auflehnt, wirkt fast wie eine Notwendigkeit. Wie die Familie aus diesem Schlammassel rauskommt, wird hier natürlich nicht verraten.
Trotz der ganzen Tragik, fand ich das Buch spannend und so richtig losgelassen hat es mich auch Tage nach der Lektüre noch nicht. Es ist ein Buch, dass in die Abgründe blickt und uns die schlechten Seiten des Menschseins vor Augen hält.
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Trauma und Folgen
„Tiger“ von Polly Clark hatte mich richtig begeistert. Von daher war ich natürlich sehr euphorisiert als ich von dem neuen Roman von Polly Clark hörte. Ich habe mich sehr auf die Lektüre gefreut. Vielleicht waren da Erwartungshaltungen. Sicherlich …
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Trauma und Folgen
„Tiger“ von Polly Clark hatte mich richtig begeistert. Von daher war ich natürlich sehr euphorisiert als ich von dem neuen Roman von Polly Clark hörte. Ich habe mich sehr auf die Lektüre gefreut. Vielleicht waren da Erwartungshaltungen. Sicherlich hatte ich diese im Hinblick auf „Ocean – Gefangen im Blau“. Und sind Erwartungshaltungen immer gut? In meinen Augen meist eher weniger.
Ich muss leider sagen ich habe mir hier etwas Anderes vorgestellt, hab etwas Anderes erwartet, mir etwas Anderes gewünscht. Leider.
Nun zu „Ocean – Gefangen im Blau“. Von Blicken auf die Zerbrechlichkeit einer Familie und Blicken auf die Wucht der Natur wird in Verbindung zu diesem Buch gesprochen, genau dies bekommt man auch in der Lektüre des Buches serviert. Dies überzeugt mich auch. Allerdings ist da noch mehr. Denn auch traumatische Entwicklungen stehen in dem Buch zentral. Sicherlich möchte man so einem Erleben entfliehen und irgendwie neu beginnen. Auch das kann ich nachvollziehen. Aber setzt man dann wirklich alles aufs Spiel, noch dazu, wenn man bemerkt, dass in der eigenen Gefühlswelt Veränderungen eingezogen sind, die die eigene sichere Position im bisherigen sozialen Konstrukt in Frage stellen? Sicher spielt ein Fluchtreflex hier eine große Rolle und auch der Versuch sich alles rosarot malen zu wollen. Und auch das erlittene Trauma darf man hier nicht vergessen. Klar.
Dennoch hatte ich im Gesamtblick irgendwie das Gefühl, dass hier eben nicht alles völlig stimmig zusammenpasst. Klar kann man sagen, also das gibt es nicht. Gerade in der Arbeit in der Psychiatrie und auch im eigenen Erleben habe ich gelernt, dass es eigentlich fast alles gibt. Auch nicht vollkommen stimmiges Verhalten. Denn wer ist schon vollkommen? Klar kann man sich am Tun von Helen reiben, sie beurteilen, sie verurteilen. Aber man darf auch das Glashaus und die Steine nicht vergessen. Dieser Gedanke macht mich wieder wohlwollender zu „Ocean – Gefangen im Blau“, wohlwollender zur Figur Helen. Dennoch. Es verbleibt leider ein Gedanke, dass in diese Geschichte einfach Zuviel hineingeschrieben wurde. Und das finde ich für mich sehr schade. Denn ich hatte mich auf dieses Buch sehr gefreut. Und ich wollte, dass mir „Ocean – Gefangen im Blau“ so sehr gefällt, wie es mir seinerzeit mit „Tiger“ erging. Der Wunsch wurde mir leider nicht erfüllt. Sicherlich auch aus meiner Erwartungshaltung heraus.
Dennoch vergebe ich für „Ocean – Gefangen im Blau“ ganze vier Sterne. Warum ich das gemacht habe. Nun, bei der ganzen bisher erwähnten Kritik muss ich aber sagen, dass dieses Buch unheimlich spannend geschrieben ist. Man mag es nicht weglegen, man möchte wissen, wie es weitergeht, man befindet sich während der Lektüre in einem unheimlichen Sog. Dieser Sog ist fast noch etwas stärker als damals bei „Tiger“. Der Begriff unheimlich passt auch noch aus einem anderen Grund sehr gut. Denn irgendwie ist die Handlung auch etwas unheimlich, fast kann man sie schon etwas albtraumhaft nennen. Denn Helen befindet sich in einem Albtraum, in einem traumatischen Erleben. Ein Erleben, welches dem Wunsch mehr Gewichtung gibt als dem vorhandenen realen Geschehen. Auch dies sollte man in seiner Beurteilung nicht vergessen. Ein Leben, welches Helen keine Ruhe gönnt. Auch selbst induziert. Ja. Vielleicht ist das Alles auch etwas zu viel. Vielleicht. Aber heißt das auch, dass es das im realen Leben nicht geben könnte. Denn wer kann das bewerten. Ich nicht. Und deshalb gibt es von mir 4 satte Sterne für „Ocean – Gefangen im Blau“! Lest und urteilt selbst!
Noch etwas zum Charakter Helen und zum von der Leserschaft erlebten Zuviel, sie erleidet einen tragischen Verlust, sie verliert ihr Kind. Doch nicht nur das, dies geschieht bei einem Terrorakt. Man könnte also von einem doppelten Trauma sprechen. Dass so etwas krank macht ist völlig nachvollziehbar. Doch hier sieht man nicht nur eine posttraumatische Belastungsreaktion. Hier sieht man auch ein depressives und auch wahnhaftes Erleben, Helens Sicht auf ihre Rettung deutet für mich dahin. Da dies vollkommen ungehindert und nicht völlig behandelt ausgelebt wird, kommt in diese Gemengelage der Ehemann Frank hinzu, der ja mit der schriftlichen Ausdrucksweise von Helens Wahn zuhause eingebunden wird. Was macht das wohl mit ihm? Helens Wahn musste aus der Geschichte fliegen um dann die Fahrt mit der Yacht zu ermöglichen. Wie schafft man dies plausibel? Die Geschehnisse auf der Yacht sind dann das eigentlich zu Erzählende, welches auch nicht stimmig rübergekommen wäre, ohne die Vorgeschichte. Helens Wahn, Helens Depression und Helens PTBS können ebenso unter den Geschehnissen an Bord vorübergehend in den Hintergrund treten. Von daher, auch wenn hier wirklich alles als sehr viel rüberkommt, letztlich musste dies alles wohl genauso sein, genauso stattfinden.
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Englische Bücher haben oft einen ganz bestimmten Tonfall, eine eloquente Distanz, die seltsam losgelöst von den eigenen Gefühlen der Protagonist*innen erscheint. Dadurch entsteht die Fähigkeit, sich selbst aus der Ferne zu betrachten und das eigene Verhalten genau zu …
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Englische Bücher haben oft einen ganz bestimmten Tonfall, eine eloquente Distanz, die seltsam losgelöst von den eigenen Gefühlen der Protagonist*innen erscheint. Dadurch entsteht die Fähigkeit, sich selbst aus der Ferne zu betrachten und das eigene Verhalten genau zu sezieren.
Und so untersucht Helen sich selbst, taucht ein in ihre psychologischen Muster, ist sich nicht zu schade, zu konstatieren, dass es doch schöner wäre, wenn sie sich in eine andere Richtung entwickelt hätte, nachdem der Horror der initialen, traumatische Erfahrung verebbt.
Stimmt. Sympathisch ist sie nicht. Das ist keine der Figuren. Ich konnte keine der Entscheidungen nachvollziehen und viele der Wendungen sind in meinen Augen so seltsam, dass ich ihre Relevanz für den Plot einfach nicht verstehe.
Ein Thriller ist Ocean nicht. Es ist Psychostudie, Familienstück, Kammerspiel, Experiment. Erst nach der Hälfte des Buchs kommen wir aufs Meer. Die Geschichte ist komplex, der Stil ziemlich literarisch.
Ein paar lose Enden bleiben jedoch liegen. Der Roman spielt mit dem Thema der verschiedenen Realitäten, doch diese Idee wird nicht konsequent zu Ende geführt, da gerade in der zweiten Romanhälfte der Actionanteil zunimmt und die psychologischen Projektionen in den Hintergrund geraten.
Trotzdem gibt es kein Entkommen. Sich selbst nicht und der Familie nicht. Wir verfolgen, wie hinter dem delikaten sozialen Gefüge das Unheil lauert. Hier widerspreche ich vehement. Vieles lässt sich verändern. Nur schafft sie es eben nicht, auch wenn sie ihre Hoffnungen in das Schiff gesetzt hatte, mit dem die Familie in See sticht. Aber, wie sie selbst beobachtet, trotz der Bewegung bleibt die Position, wie in einer kardanischen Aufhängung an Bord, die gleiche.
Und so erwarten wir den Showdown.
Polly Clark spielt mit popkulturellen Referenzen, Walter Mitty läuft ebenso durchs Bild wie Gleis 9 3/4. Die Sprache ist cool, englisch und eloquent, die Einsichten in die Köpfe der Figuren detailliert. Aber am Ende bliebt ich etwas ratlos zurück. Die zwei Teile des Buches fügen sich nicht richtig zusammen, etwas fehlt mir die ganze Zeit. Vielleicht Stringenz, vielleicht Verwundbarkeit, etwas zum Anknüpfen. Sind denn hier alle Soziopathen?
Ich empfehle das Buch allen, die gerne segeln, das Setting stimmt, die Aufbruchsstimmung auch.
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eBook, ePUB
Loslassen
Die engagierte Lehrerin Helen überlebt einen Bombenanschlag durch die Hilfe eines Unbekannten, erleidet dabei dennoch einen großen Verlust. Vorher hat Helen sich sehr über ihre Ehe identifiziert, was im Prolog deutlich wird, aber nun ist sie sich selbst entfremdet und …
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Loslassen
Die engagierte Lehrerin Helen überlebt einen Bombenanschlag durch die Hilfe eines Unbekannten, erleidet dabei dennoch einen großen Verlust. Vorher hat Helen sich sehr über ihre Ehe identifiziert, was im Prolog deutlich wird, aber nun ist sie sich selbst entfremdet und ihrem eigenen Leben, nur die ständigen Gedanken an James, den Unbekannten, von dem sie nur den Namen weiß, und der Wunsch, ihn zu finden, halten sie aufrecht. Um die Familie und die Beziehung zueinander zu retten, kommt Helens Mann Frank auf die Idee, mit der Yacht Innisfree, auf der sie sich kennen und lieben lernten und glücklich waren, eine Reise über den Atlantik zu unternehmen.
Erzählt wird aus Helens Ich-Perspektive, wodurch ich ihr Leid und ihre Verzweiflung unmittelbar mit erlebe. Ihre Gefühle haben mich sehr berührt und betroffen gemacht, wiederholt musste ich beim Lesen eine Pause einlegen. Polly Clark schreibt einfühlsam, eindringlich und emotional, Helens Veränderung ist schmerzhaft und quälend, dabei durchaus glaubwürdig, und auch die Figurenzeichnung der anderen Charaktere um Helen überzeugt, sie sind lebensnah und vielschichtig.
Die Reise auf der Innisfree beginnt etwa ab der Hälfte des Buchs. Zu Helens Kampf um Heilung kommen die Herausforderungen des Segelns auf dem Ozean und die Konflikte des Zusammenlebens mit Frank, dem gemeinsamen Sohn Nicholas und der Pflegetochter Sindi auf engstem Raum. Der packende und bildhafte Schreibstil der Autorin hat mich praktisch mit auf die Yacht versetzt, wo ich die Ereignisse fasziniert verfolge. Die Gefahren durch die Elemente verlangen Helen das Äußerste ab und die dramatische Geschichte bleibt spannend bis zum Schluss. Da wird die Frage, ob Helen irgendwann loslassen kann und bereit für Neues ist, fast zur Nebensache.
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eBook, ePUB
Ocean - Gefangen in Blau hat 336 Seiten. Das Cover zeigt tiefblaues Wasser und eine Yacht. Es passt perfekt zu dieser Geschichte. Optisch hat es mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Es gibt viele …
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Ocean - Gefangen in Blau hat 336 Seiten. Das Cover zeigt tiefblaues Wasser und eine Yacht. Es passt perfekt zu dieser Geschichte. Optisch hat es mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Es gibt viele interessante und spannende Abschnitte, die auch eine angenehme Leselänge haben, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Ich - Erzählerin Helen dargestellt. Die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet, sie wirken lebensecht und authentisch und ihre Emotionen wirken nachvollziehbar auf den Leser. Die bildhafte Sprache versetzt den Leser an den Ort des Geschehens, man fühlt sich beim Lesen, als wäre man unter den Protagonisten mit dabei.
Was Dich nicht umbringt, macht Dich nur stärker. Helen ist 42 Jahre alt, sie scheint an einem schrecklichen Erlebnis fast zu zerbrechen. Sie war schwanger, das ungeplante Kind sollte der Beziehung neuen Halt geben. Nun erlebt und überlebt Helen ein Bombenattentat in der Londoner U-Bahn. Ein fremder Mann, James, rettet sie. Trotzdem verliert Helen ihr ungeborenes Kind und trägt ein Trauma davon, das bliebt. Eines Tages schlägt ihr Mann einen Segeltörn vor, es soll sie von dem Erlebten abzulenken. Helen und Frank haben sich in ihrer Jugend an Bord der Innisfree kennengelernt und ineinander verliebt. Jahre sind vergangen, das Ehepaar hat einen 12 jährigen Sohn, Nicholas, und eine Pflegetochter, Sindi, die 16 ist. Der Plan ist: Frank hat alles verkauft und möchte mit seiner Familie eine Atlantiküberquerung starten. Doch auf hoher See haben sie dann mit ganz unerwarteten Gefahren zu kämpfen. Helen's Gedanken sind leider immer bei der Tragödie, die sie beinahe das Leben gekostet hätte. Was wäre, wenn sie nicht von diesem Fremden gerettet worden wäre? Dieser Ausflug mit der Yacht ist für sie ein Albtraum. Bis auch der Ozean sich gegen sie wendet und es kein Entkommen zu geben scheint. Jeder muss sich auf jeden verlassen in einer solchen Situation, dass war der Familie nicht ganz bewusst. In Stress und lebensgefährlichen Situationen sind sie dem Ganzen nicht gewachsen.
Ein Drama, in dem eine Frau mit den überwältigenden Kräften der Natur und des Herzens konfrontiert wird. Es ist eine wendungsreiche Geschichte. Eine Liebe zur Yacht und zum Meer, ein Familiengeheimnis, das gut behütet zu scheinen mag. In der zweiten Hälfte ist die Geschichte eher nachdenklich, aber auch sehr fesselnd. Spannung pur. Ein unerwarteter Twist belebt die Situation am Wasser. Drama auf hoher See, ob es mit einem Happy End endet... Lassen Sie sich überraschen, Sie werden es nicht bereuen. Mir hat es insgesamt gut gefallen, vergebe deshalb 4 Sterne und spreche eine Weiterempfehlung aus.
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