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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: +++ I. Einleitung 2 +++ II. Augustus und die antike Geschichtsschreibung 3 +++ III. Antonius und Octavians politische Ausgangsstellung nach den Iden des März 4 +++ IV. Die Machtstrategien der beiden Rivalen 7 +++ V. Octavians Bündnis mit dem Senat10 +++ VI. Das Triumvirat als Zweckbündnis und Antonius Vormachtstellung 13 +++ VII. Schlussbetrachtung 16 +++ Quellen- und Literaturverzeichnis 18 +++ I.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: +++ I. Einleitung 2 +++ II. Augustus und die antike Geschichtsschreibung 3 +++ III. Antonius und Octavians politische Ausgangsstellung nach den Iden des März 4 +++ IV. Die Machtstrategien der beiden Rivalen 7 +++ V. Octavians Bündnis mit dem Senat10 +++ VI. Das Triumvirat als Zweckbündnis und Antonius Vormachtstellung 13 +++ VII. Schlussbetrachtung 16 +++ Quellen- und Literaturverzeichnis 18 +++ I. Einleitung +++ Caesars Ermordung an den Iden des März 44 v. Chr. stellte einen fundamentalen Wendepunkt in der Geschichte der res publica dar. Durch den plötzlichen Tod des Diktators entstand ein riesiges Machtvakuum, welches zu großen Unruhen der plebs in Rom führte. Es begann ein Wettkampf um die Legionen, denn nur wer das mächtigste Heer führte, konnte in Zeiten des Bürgerkrieges die absolute Macht über Italien erlangen. Diese Proseminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es nach der Ermordung Caesars bis zum Sieg über Sextus Pompeius 36 v. Chr. zu der allmählichen Machtverschiebung zwischen dem großen Konsul und Feldherrn Marcus Antonius und dem anfangs politisch und militärisch völlig einflusslosen Octavian kommen konnte. Analysiert werden die Faktoren die Schritt für Schritt dazu führten, Antonius aus seiner Führungsposition zu verdrängen. Die Seminararbeit beginnt mit einer Beurteilung der politischen Ausgangssituation Antonius und Octavians nach den Iden des März. Antonius, als größter Kontrahent Octavians, prägte die politische Entwicklung Roms von 44 v. Chr. bis 30 v. Chr. wie keine andere historische Persönlichkeit. Aus diesem Grunde ist es wichtig, seine politisch-militärische Ausgangsstellung zu analysieren, um eventuelle Gründe für seinen späteren Machtverlust aufzudecken. Die Motive und Strategien der beiden Rivalen, Octavian und Antonius, werden im Folgenden erläutert. Anschließend folgt ein Kapitel, welches die besondere Bedeutung des Bündnisses Octavians mit dem Senat als eines der wichtigsten Faktoren im Laufe seines Aufstiegs aufzeigt. ....
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