»Ein zukünftiger, wilder Klassiker.« The Times
October lebt mit ihrem Vater in einer Waldhütte im Einklang mit der Natur. Bis zu dem Tag, als ihr Vater einen schweren Unfall hat und sie zu ihrer Mutter in die Großstadt ziehen muss. Dort ist alles fremd, vor allem die Frau, die ihre Mutter ist. October muss erst neue wilde Orte und Freunde finden, um zu erkennen, dass Veränderungen zwar Angst machen können, am Ende aber oft etwas ganz Wunderbares sind.
October lebt mit ihrem Vater in einer Waldhütte im Einklang mit der Natur. Bis zu dem Tag, als ihr Vater einen schweren Unfall hat und sie zu ihrer Mutter in die Großstadt ziehen muss. Dort ist alles fremd, vor allem die Frau, die ihre Mutter ist. October muss erst neue wilde Orte und Freunde finden, um zu erkennen, dass Veränderungen zwar Angst machen können, am Ende aber oft etwas ganz Wunderbares sind.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein paar Fragen hätte Sylvia Schwab schon zu diesem Jugendbuch: Warum lebt der Vater im Wald? Und wo soll dieser Wald, der geradezu eine Wildnis zu sein scheint, im kultivierten England sein? Aber egal, seine Tochter October, die mit ihm lebt, muss, während der Vater im Krankenhaus liegt, zur Mutter in die Großstadt ziehen, nach London. October hasst es dort, quält ihre Mutter, die sie ebenfalls hasst, lernt aber langsam, auch in London Schönheit und Natur zu finden, erzählt Schwab. Als Geschichte der Krise eines jungen Mädchens hat ihr dieser "feinfühlige" Roman sehr gut gefallen, woran auch die "eindringliche Übersetzung von Birgitt Kollmann" ihren Anteil hat, lobt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Außergewöhnlich, wie die Autorin ihre Leser in den (oft wilden) Strom der Gefühle dieses Kindes zieht. Ein Buch zum Verschlingen." Rosa Schmidt-Vierthaler, Die Presse, 26.01.2024
"Ein großartig erzählter Roman einer bemerkenswerten neuen Autorin. Ein zukünftiger, wilder Klassiker." The Times
"'October, October' ist eine sehr feine, psychologisch hochinteressante Erzählung. ... Die Schilderung von Octobers Gefühlen ... werden für den Leser fast schmerzhaft spürbar. Manchmal ist October ihrem Bewusstseinsstrom regelrecht ausgeliefert. Das sind ganz konzentrierte, assoziativ geschriebene, sehr mitreißende Passagen. ... Der Übersetzerin Birgitt Kollmann verdanken wir, dass dieses feinfühlige Portrait eines Kindes ... auch im Deutschen so berührend ist." Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 11.10.2023
"Eine ungemein berührende Geschichte mit sehr differenzierten Held:innen, voller Gefühl, aber nicht kitschig. Ein Lieblingsbuch!" Münchner Bücherschau "Die 100 Besten Kinder- und Jugendbüchern 2023"
"Ein großartig erzählter Roman einer bemerkenswerten neuen Autorin. Ein zukünftiger, wilder Klassiker." The Times
"'October, October' ist eine sehr feine, psychologisch hochinteressante Erzählung. ... Die Schilderung von Octobers Gefühlen ... werden für den Leser fast schmerzhaft spürbar. Manchmal ist October ihrem Bewusstseinsstrom regelrecht ausgeliefert. Das sind ganz konzentrierte, assoziativ geschriebene, sehr mitreißende Passagen. ... Der Übersetzerin Birgitt Kollmann verdanken wir, dass dieses feinfühlige Portrait eines Kindes ... auch im Deutschen so berührend ist." Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 11.10.2023
"Eine ungemein berührende Geschichte mit sehr differenzierten Held:innen, voller Gefühl, aber nicht kitschig. Ein Lieblingsbuch!" Münchner Bücherschau "Die 100 Besten Kinder- und Jugendbüchern 2023"