Gibt es ein logisches Nichts, und wenn ja, was besagt es? Daß Wahrheit, auf Zeit beschränkt, "keine" ist, weil sie endet? Endet sie aber, bleibt "nichts" beziehungsweise die Frage nach Meiers und Müllers Ursprung und transtemporalem Sinn. "Kategorisch" läßt sie sich nicht beantworten, ausgenommen den Fall, die Logik wäre Person, nicht Verknüpfungsmechanik. Dann gäbe es ihre Selbstauskunft, und das "nichts" wäre opponierende Taubheit - philosophische oder auch theologische. Dieses Buch untersucht Möglichkeiten und Grenzen.
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