Er ist bereits ein alter Mann, als August Engel sein Heimatdorf Schlins in den westlichen österreichischen Alpen besucht. Erinnerungen an einen grauenhaften Mord an einem Kind im Jahre 1953 werden durch eine schwarz gekleidete Gestalt, die sich hinter den Mauern der berüchtigten Ruine Jagdberg versteckt, geweckt. Was er als einen geselligen Spaziergang mit seinen zwei Cousinen und seiner neuen Lebensgefährtin geplant hat, endet für seine Cousine Hildegard tödlich. Als Inspektor Finster und seine Kollegin Inspektorin Günther am Tatort ankommen, bietet sich ihnen ein schauerlicher Anblick. Die alte Frau wurde nicht nur erschlagen, sondern hinterher auch noch verstümmelt: In jedem Auge steckt der Schädel eines Vogels. Zwischen dem Tatort und einer nahe gelegenen
Privatschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche entdecken die Ermittler ein mit Runenmarkiertes Versteck. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden?
Privatschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche entdecken die Ermittler ein mit Runenmarkiertes Versteck. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden?