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Dieses Büchlein soll auch jenen Menschen dienen, die im Blick auf das Christentum in eine belastende Orientierungsnot und Konflikthaftigkeit geraten sind und/oder in einer solchen weiterhin leben - häufig unbefriedigend überdeckt durch eine pragmatische Haltung scheinbarer Gleichgültigkeit, weil ihnen aufgrund ihrer eigenen defizitären, religiösen Sozialisation die adäquaten Informationen für eine begründete und verantwortbare Entscheidung, für oder gegen eine Kirchenzugehörigkeit fehlen.Ich hoffe, dass die vielen unterschiedlichen Aussagen zu Gott und Religion den Nerv unserer heutigen Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Büchlein soll auch jenen Menschen dienen, die im Blick auf das Christentum in eine belastende Orientierungsnot und Konflikthaftigkeit geraten sind und/oder in einer solchen weiterhin leben - häufig unbefriedigend überdeckt durch eine pragmatische Haltung scheinbarer Gleichgültigkeit, weil ihnen aufgrund ihrer eigenen defizitären, religiösen Sozialisation die adäquaten Informationen für eine begründete und verantwortbare Entscheidung, für oder gegen eine Kirchenzugehörigkeit fehlen.Ich hoffe, dass die vielen unterschiedlichen Aussagen zu Gott und Religion den Nerv unserer heutigen Zeit treffen und all jenen, die nicht glauben möchten oder glauben können, neue Sichtweisen eröffnen.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Ferdinand wurde 1943 in Dernbach (Westerwald) geboren. Er besuchte die Realschule in Höhr-Grenzhausen und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma Rheinstahl/Thyssen. Als Vertrags- und Berufsfußballer spielte Hans-Jürgen Ferdinand in den Jahren 1964 bis 1973 bei TuS Neuendorf (Koblenz), Alemannia Aachen und FC Chiasso (Tessin/Schweiz). Beendet hat er seine Profi-Karriere bei Alemannia Aachen. Hier feierte er auch seinen größten sportlichen Erfolg - den erstmaligen Bundesligaaufstieg der Aachener Alemannen im Jahr 1967 unter dem legendären Trainer Michel Pfeiffer. Den älteren Alemannenfans ist der Autor auch unter dem Namen »Yogi Bär« bekannt, der als Torjäger, Spaßvogel und Erfinder des »Hasentricks« in bester Erinnerung bleibt.Hans-Jürgen Ferdinand lebt mit seiner Ehefrau in Aachen, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder. Er arbeitet als Immobilienmakler und führt ein Aufstellunternehmen für Geldspielgeräte und Unterhaltungsautomaten.