Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 6,00 €
  • Gebundenes Buch

Homers Epos aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. begründet mit der Ilias den glanzvollen Beginn der abendländischen Literatur. In 24 Gesängen schildert der antike Dichter die sprichwörtlichen Irrfahrten und die glückliche Heimkehr des Königs Odysseus nach dem Trojanischen Krieg, den er mit seiner klugen List für die Griechen entschieden hatte. In seinen haarsträubenden Abenteuern zeigt sich der schillernde Held Odysseus. Aber nicht nur durch Klugheit und Erfindungsgabe, sondern auch durch seine Verschlagenheit entkommt er der Zauberin Circe, Polyphem und vielen anderen.

Produktbeschreibung
Homers Epos aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. begründet mit der Ilias den glanzvollen Beginn der abendländischen Literatur. In 24 Gesängen schildert der antike Dichter die sprichwörtlichen Irrfahrten und die glückliche Heimkehr des Königs Odysseus nach dem Trojanischen Krieg, den er mit seiner klugen List für die Griechen entschieden hatte. In seinen haarsträubenden Abenteuern zeigt sich der schillernde Held Odysseus. Aber nicht nur durch Klugheit und Erfindungsgabe, sondern auch durch seine Verschlagenheit entkommt er der Zauberin Circe, Polyphem und vielen anderen.
Autorenporträt
Homer ist der erste namentlich bekannte Dichter der griechischen Antike. Er lebte vermutlich gegen Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. in den von Griechen kolonisierten Gebieten Kleinasiens und gilt als Schöpfer der ältesten Werke der abendländischen Literatur: der Ilias, der Odyssee und der Homerischen Hymnen. Schon in der Antike wurde über Homers Person und Herkunft diskutiert: Smyrna, Athen, Ithaka, Pylos, Kolophon, Argos und Chios beanspruchten, als sein Geburtsort zu gelten. Über sein Leben ist wenig Genaues bekannt. Die ersten sicheren literarischen Zeugen sind Pindar, Heraklit und Simonides. Wahrscheinlich zog er als fahrender Sänger (Rhapsode) von Hof zu Hof und trug seine Lieder und epischen Dichtungen dem adligen Publikum vor. Armut und Blindheit werden ihm zugeschrieben, seine Teilnahme am Sängerkrieg in Chalkis und sein Tod auf Ios bleiben Vermutung.

Johann Heinrich Voß (1751-1826) stammte aus ärmlichen Verhältnissen und arbeitete als Hauslehrer, bevor er die Chance bekam, die Göttinger Universität zu besuchen. Von 1775-1800 gab er den Göttinger Musenalmanach heraus. Neben eigenen Werken zeugen seine Übersetzungen namentlich der Epen Homers für seine herausragende literarische Qualität. Die Übersetzung der Odyssee erschien erstmals 1781.