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Die demografischen Veränderungen lassen den Ländern der OECD keine Wahl: Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Arbeitsmärkte so effizient wie möglich funktionieren, um alle verfügbaren Humanressourcen zu nutzen. Einiges hat sich in jüngster Zeit verbessert, doch es gibt in vielen Ländern noch erhebliche Schwachstellen. Das gilt trotz der jüngsten Erfolge auch für Deutschland. Die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden Employment Outlook wirft einen Blick auf die Chancen der Jugend, nach der Ausbildung Arbeit zu finden. Sind niedrig bezahlte Jobs, die viele Jugendliche nach der Ausbildung…mehr

Produktbeschreibung
Die demografischen Veränderungen lassen den Ländern der OECD keine Wahl: Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Arbeitsmärkte so effizient wie möglich funktionieren, um alle verfügbaren Humanressourcen zu nutzen. Einiges hat sich in jüngster Zeit verbessert, doch es gibt in vielen Ländern noch erhebliche Schwachstellen. Das gilt trotz der jüngsten Erfolge auch für Deutschland. Die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden Employment Outlook wirft einen Blick auf die Chancen der Jugend, nach der Ausbildung Arbeit zu finden. Sind niedrig bezahlte Jobs, die viele Jugendliche nach der Ausbildung annehmen, eine Falle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen? Welche Konsequenzen haben außerdem Mindestlöhne für die Beschäftigung? Wie problematisch sind informelle Beschäftigungsformen? Detaillierte Tabellen im Anhang ergänzen wie immer den Bericht.