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Nun wurde mein Wunsch Wirklichkeit. Erstmals erscheint ein Dialektmanuskript von mir in Buchform. Jener Ursprache, in der ich aufwuchs, mit der ich mein Weltbild besser auf den Punkt bringen kann als in irgendeiner anderen Form. Fünf "ö" im Titel zeigen bereits, wo es lang geht: oberösterreichisch und österreichisch. Damit kann man jemanden so schön auf die Füße treten ohne ihn gleich total zu beleidigen. Die liebenswürdige Seite am Dialekt. Dialektwörter sind nicht nur optisch skurril, sondern bilden im Kontext auch eine Art Musikform. Beim Lesen verbinden sich Rhythmus und Tonfall zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Nun wurde mein Wunsch Wirklichkeit.
Erstmals erscheint ein
Dialektmanuskript von mir in Buchform. Jener Ursprache, in der ich aufwuchs, mit der ich mein Weltbild besser auf den Punkt bringen kann als in irgendeiner anderen Form. Fünf "ö" im Titel zeigen bereits, wo es lang geht: oberösterreichisch und österreichisch. Damit kann man jemanden so schön auf die Füße treten ohne ihn gleich total zu beleidigen. Die liebenswürdige Seite am Dialekt. Dialektwörter sind nicht nur optisch skurril, sondern bilden im Kontext auch eine Art Musikform. Beim Lesen verbinden sich Rhythmus und Tonfall zu einem hoamadsong der humorigbissigen Art. Wie in diesem Buch zu lesen, mit Seitenhieben auf raunza und zwidawuazzn, auf debbn und augeba. Auf vaschdoggde und zuagnaade. Was nun ödögödöggö heißt? Die Auflösung finden Sie im Glossar.
Viel Vergnügen
Christian Weingartner

Zuletzt erschienene Bücher:

2011 - Stadtballaden
(Arovell Verlag)
2007 - Was am Weg liegt
(Arovell Verlag)
2005 - Reise Blues
(Arovell Verlag)
2005 - Vom Fallen des Schnees
im August
(Edition Garamond)
Autorenporträt
Dr. Christian Weingartner, 1958 geboren in Wels, Oberösterreich, Studium der Publizistik und Sportwissenschaften in Salzburg.
Lebt als freier Journalist, Autor und Fotograf in Salzburg. Schreibt Lyrik und Prosa. Veröffentlichungen von Texten in Anthologien und Literaturzeitschriften wie Die Rampe, Facetten, Lichtungen, Inn, LiteraTour sowie in best german underground lyriks (2004 und 2005) und Jahrbuch für das neue Gedicht (2004, Frankfurter
Bibliothek).