Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Politikwissenschaft), Veranstaltung: Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland besteht im Wesentlichen aus fünf Sektoren, wobei die ersten drei Sektoren die unterschiedlichen in Deutschland verbreiteten Medientypen repräsentieren: elektronische Medien (Fernsehen und Hörfunk), Printmedien (Zeitungen und Zeitschriften), neue Medien und Multimedia (Internet, Online-Dienste, Datendienste), Satellitendienste sowie Nachrichtenagenturen, Produzenten und Vertriebspartner.
Die elektronischen Medien, besser bekannt unter dem Stichwort Rundfunk , stellen einen Grundpfeiler der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dar. Sie lassen sich noch einmal unterteilen in ein öffentlich-rechtliches und ein privates Rundfunkteilsystem. Mit ersterem befasst sich vorliegende Hausarbeit. Sie dient dazu, einen knappen Überblick über die Geschichte, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Struktur und die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu vermitteln. In der eben beschriebenen Reihenfolge werden die einzelnen Aspekte behandelt.
Dazu werden zunächst im zweiten Kapitel die Vorgängersysteme des Rundfunks in Deutschland beschrieben. Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen und der Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das vierte Kapitel beleuchtet die Struktur der Rundfunkanstalten, und zwar gegliedert nach dem Ordnungskriterium Grad der Zentralisation . Kapitel fünf veranschaulicht die Finanzierungsmöglichkeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, bevor im letzten Kapitel ein kurzer Ausblick gegeben wird.
An Quellen wurden vorwiegend die Standardwerke zum deutschen Mediensystem verwendet, ergänzt durch informative Online-Quellen wie z. B. den Sender-Homepages. Den Beginn des Rundfunks in Deutschland markiert die Einführung des Hörfunks im Jahre
1923 (vgl. Hickethier 2000: 208, vgl. Altendorfer 2001: 16). Seit dieser Zeit gab es abgesehen
von den Militärsendern der Besatzungszeit vier Formen des Rundfunks (vgl. Altendorfer
2001: 16ff., 34ff.):
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die elektronischen Medien, besser bekannt unter dem Stichwort Rundfunk , stellen einen Grundpfeiler der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dar. Sie lassen sich noch einmal unterteilen in ein öffentlich-rechtliches und ein privates Rundfunkteilsystem. Mit ersterem befasst sich vorliegende Hausarbeit. Sie dient dazu, einen knappen Überblick über die Geschichte, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Struktur und die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu vermitteln. In der eben beschriebenen Reihenfolge werden die einzelnen Aspekte behandelt.
Dazu werden zunächst im zweiten Kapitel die Vorgängersysteme des Rundfunks in Deutschland beschrieben. Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen und der Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das vierte Kapitel beleuchtet die Struktur der Rundfunkanstalten, und zwar gegliedert nach dem Ordnungskriterium Grad der Zentralisation . Kapitel fünf veranschaulicht die Finanzierungsmöglichkeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, bevor im letzten Kapitel ein kurzer Ausblick gegeben wird.
An Quellen wurden vorwiegend die Standardwerke zum deutschen Mediensystem verwendet, ergänzt durch informative Online-Quellen wie z. B. den Sender-Homepages. Den Beginn des Rundfunks in Deutschland markiert die Einführung des Hörfunks im Jahre
1923 (vgl. Hickethier 2000: 208, vgl. Altendorfer 2001: 16). Seit dieser Zeit gab es abgesehen
von den Militärsendern der Besatzungszeit vier Formen des Rundfunks (vgl. Altendorfer
2001: 16ff., 34ff.):
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.