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Körperlich-sportliche Aktivität und spezifische Gesundheitssportprogramme beinhalten ein großes Potenzial zur Förderung der Öffentlichen Gesundheit. Dieses wird bislang allerdings wenig genutzt, wobei insbesondere die fehlende Vernetzung zwischen Akteuren des Sport- und des Gesundheitssystems ein großes Manko darstellt.
Der Band gibt einen detaillierten Überblick über bedeutsame Ansätze zur Förderung der Öffentlichen Gesundheit durch körperlich-sportliche Aktivität und deren Evidenzbasierung. Weiter wird ein neues, über einen 7-jährigen Zeitraum erfolgreich erprobtes Konzept zur Vernetzung
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Produktbeschreibung
Körperlich-sportliche Aktivität und spezifische Gesundheitssportprogramme beinhalten ein großes Potenzial zur Förderung der Öffentlichen Gesundheit. Dieses wird bislang allerdings wenig genutzt, wobei insbesondere die fehlende Vernetzung zwischen Akteuren des Sport- und des Gesundheitssystems ein großes Manko darstellt.

Der Band gibt einen detaillierten Überblick über bedeutsame Ansätze zur Förderung der Öffentlichen Gesundheit durch körperlich-sportliche Aktivität und deren Evidenzbasierung. Weiter wird ein neues, über einen 7-jährigen Zeitraum erfolgreich erprobtes Konzept zur Vernetzung von Ärzten, Krankenkassen und Gesundheitssportanbietern vorgestellt. Besonders bemerkenswert ist dabei die Beteiligung von über 1.300 Ärzten. Des Weiteren werden die Effekte der in diesem Kontext eingesetzten Gesundheitssportprogramme für inaktive und gesundheitlich belastete Erwachsene dargestellt. Neben Verbesserungen des Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhaltens konnten damit auch positive Veränderungen im Hinblick auf Gesundheitskosten erzielt werden.

Die Arbeit richtet sich vor allem an Gesundheits- und Sportwissenschaftler, Ärzte und weitere Gesundheitsexperten, z. B. von Krankenkassen.
Autorenporträt
Dr. phil. Michael Tiemann (1959) studierte Sportwissenschaft, Sozialwissenschaften und Englisch an der Universität Bielefeld. 1995 Promotion in Sportwissenschaft an der Universität Bielefeld mit der vorliegenden Arbeit, die von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert wurde. Von 1988 bis 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und der Universität Bayreuth. Seit 1994 Sportreferent der AOK Westfalen-Lippe in Dortmund. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen im Gesundheitssport und in der Sportpädagogik.