1. Öffentliche Verwaltungen und Baumarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1 Hoheitliche MaBnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 11 Baupreisrecht und VOB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 12 Die Bauforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 13 Die staatliche Wohnungsbauförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Die öffentliche Hand als Auftraggeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 21 Bedeutung und Struktur der öffentlichen Nachfrage nach Bauleistungen in NRW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 22 Die öffentlichen Bauverwaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 221 Gliederung und organisatorischer Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 222 Die Bauaufgaben der öffentlichen Bauverwaltungen . . . . . . . . . . . . 21 1. 223 Arbeitsweise und Verfahrenswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. Die Problerne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2. 1 Koordinierung fiskalischer und hoheitlicher Aufgaben . . . . . . . . . . 30 2. 2 Die öffentlichen Bauinvestitionen als Mittel der Wirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2. 3 Die jahreszeitliche Kontinuität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. 31 Der Winterbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 32 Möglichkeiten der öffentlichen Hand irn Wege der Nachfragestreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2. 4 Zur langfristigen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 41 Rückgang des Wohnungsbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 42 Geringe Angebotselastizität der Kleinbetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 43 Mögliche wirtschaftspolitische MaBnahrnen . . . und Selbsthilfe . . . 49 2. 5 Der konjunkturpolitische Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2. 51 Konjunkturpolitik und WachsturnsprozeB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2. 52 Zur Elastizität der Haushaltsgebarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2. 53 Längerfristige Baupläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5 Vorwort Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung befaBt sich seit Be ginn des Jahres 1960 mit einer Analyse der Entwicklung und Verfassung des Baumarktes in Nordrhein-Westfalen. Die Forschungsarbeit wird vom Minister präsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, und von der Wirtschaftsvereinigung Bauindustrie e. V. Nordrhein-Westfalen nnanziell gefördert.Im Rahmen dieser Analyse wurde Anfang 1961 die erste grundlegende Unter 1 suchung: Entwicklung und Situation des Baumarktes , veröffentlicht.
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