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Heute vermitteln die Medien das Wissen zwischen der Gesellschaft und den Individuen. So sprechen Soziologen von einer Wissensgesellschaft. Die individuellen Möglichkeiten, sich dieses Wissen anzueignen, sind maßgeblich für die Lebenschancen: Sie entscheiden über den Bildungsstand, die Möglichkeiten im Erwerbsleben und das Einkommen, über die Gestaltungsmöglichkeiten und die Teilnahme im gesellschaftlichen und politischen Leben. Alexander Filipovic analysiert und bewertet gesellschaftliche Trends, Bildung und die Medien aus der Perspektive der Beteiligungsgerechtigkeit, wie die christliche…mehr

Produktbeschreibung
Heute vermitteln die Medien das Wissen zwischen der Gesellschaft und den Individuen. So sprechen Soziologen von einer Wissensgesellschaft. Die individuellen Möglichkeiten, sich dieses Wissen anzueignen, sind maßgeblich für die Lebenschancen: Sie entscheiden über den Bildungsstand, die Möglichkeiten im Erwerbsleben und das Einkommen, über die Gestaltungsmöglichkeiten und die Teilnahme im gesellschaftlichen und politischen Leben. Alexander Filipovic analysiert und bewertet gesellschaftliche Trends, Bildung und die Medien aus der Perspektive der Beteiligungsgerechtigkeit, wie die christliche Sozialethik sie vertritt. Daraus leitet er eine Medienethik ab, die eine gerechte Vermittlung und Aneignung von Wissen fordert.
Autorenporträt
Alexander Filipovic lehrt Christliche Soziallehre und Allgemeine Religionssoziologie an der Universität Bamberg, wo er 2006 mit dieser Arbeit promovierte.
Rezensionen
Nicht nur wegen seines ungewöhnlich menschenfreundlichen, im ursprünglichen Sinne demokratischen Inhalts verdient das Buch Beachtung, sondern auch weil sein Autor begriffsgenau und sorgfältig gearbeitet hat und seinen Gedankengängen kulturgeschichtliche Tiefe zu geben versteht. Horst Pöttker, Literatur-Rundschau