Öffentliche Politik für ältere Menschen in der Stadt Manaus - Lisboa, Simone Moraes
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Das Phänomen der Langlebigkeit in der Welt hat erhebliche soziale und wirtschaftliche Auswirkungen. Es handelt sich um einen Prozess, der sich je nach den Merkmalen und Besonderheiten in den verschiedenen Ländern der Welt entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ältere Menschen in den Entwicklungsländern als Personen, die 60 Jahre oder älter sind, und in den Industrieländern als Personen, die das Alter von 65 Jahren erreicht haben. Speziell im brasilianischen Kontext betrachten wir die Bildung von entwickelten und sich entwickelnden Regionen, während es Realitäten gibt, die…mehr

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Produktbeschreibung
Das Phänomen der Langlebigkeit in der Welt hat erhebliche soziale und wirtschaftliche Auswirkungen. Es handelt sich um einen Prozess, der sich je nach den Merkmalen und Besonderheiten in den verschiedenen Ländern der Welt entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ältere Menschen in den Entwicklungsländern als Personen, die 60 Jahre oder älter sind, und in den Industrieländern als Personen, die das Alter von 65 Jahren erreicht haben. Speziell im brasilianischen Kontext betrachten wir die Bildung von entwickelten und sich entwickelnden Regionen, während es Realitäten gibt, die von Wirtschaftswissenschaftlern als unterentwickelt bezeichnet werden. Die quantitativen und qualitativen Daten wurden auf der Grundlage des theoretischen Rahmens analysiert, der die Alterung in der Stadt Manaus spezifiziert. Anhand einer Untersuchung des Schutznetzes haben wir festgestellt, dass das Alter arm ist, dass es keine familiären Bindungen gibt und dass die soziale Sicherheit nichtgewährleistet ist. Passanten in Einrichtungen, die Programme und Dienstleistungen fordern, die nicht erbracht werden. Sie sind körperlich oder geistig abhängig.
Autorenporträt
Sozialarbeiterin Master in Sozialer Arbeit und Nachhaltigkeit im Amazonasgebiet Spezialistin für Soziale Gerontologie Dozentin am Hochschulzentrum FAMETRO und Koordinatorin des Studiengangs Soziale Arbeit an der ESBAM Arbeit und Berufspraxis Gerontologie Familie Gemeinschaft Alkoholabhängigkeit Soziale Sicherheit Soziale Kontrolle Soziale Bewegungen